Graf Friedrich von Fürstenberg, dieser mit Zustimmung seiner Frau Adelhild, und Graf Konrad von Fürstenberg, Domherr zu Konstanz, verkaufen dem Koster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Unzen Straßburger Münze, 2 Hühnern und ein Achtel Hafer, ferner die Hälfte von dem zum Gut Rotenfels gehörigen Wald und Feld um 4 Pfund Straßburger Pfennige.