In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Sachsen-Meiningen wegen der Gleichischen Sache (Druckschriften)
Enthaeltvermerke: darin: Deduktion 1237 "Pro Memoria Behandelt eine Piece der Herzöge zu Sachsen-Saalfeld, die folgende Form hat: Resolutio Caesarea in Sachen Sachsen-Meynungen contra Sachsen-Meynungen in Puncto Successionis, wie solche von Weyland Kayser Carl des VI. Majestät Glorwürdiger Gedächtnuß auf das de Dato 22. Decembris 1735 vom Hochpreißlichen Reichs-Hof-Rath erstattete Gutachten eigenhändig ertheilet worden."; Deduktion 1205 "Ungrund des Fürstlich Sachsen - Gothaischen Pro Memoria Der Herzog von Sachsen-Coburg und Meiningen klagt Sachsen-Gotha in der Sache der Gleichischen Eheleute und wegen Landfriedensbruches an. Meiningen, den 20. Martii 1747."; Deduktion 1207 "Anton Ulrich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen weist auf den Landfriedensbruch des Herzogs von Sachsen-Gotha in Zusammenhang mit der Gleichischen und Pfaffenrathischen Diffamations- und Criminal-Injurien-Sache hin. Franckfurth am Mayn, den 5. April 1747."; Deduktion 1211 "Anton Ulrich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen weigert sich,""unter dem 4. dieses Monats ein Mandatum dehortatorium poenale S.C. zuerkennen."" Franckfurth am Mayn, den 24. April 1747."; Deduktion 1212 "Pro Memoria Verurteilung der Angriffe auf das Reichs-Cammer-Gericht in den am 5. und 24. April erschienen Schriften des Herzog Anton Ulrich durch den Herzog von Sachsen-Gotha und die daraus geschlossenen Konsequenzen."; Deduktion 1182 "Gegen-Pro Memoria auf das Pro Memoria des Herzogs von Sachsen-Gotha in dem dem Verfasser Unwahrheiten und sachliche Verdrehungen vorgeworfen worden. Meiningen, den 10. Julii 1747."; Deduktion 1216 "Unterricht über das am 15. Septmber 1747 zu Wasungen publicirte Gothaische Patent, den Abzug der feindlichen Gothaner betreffend."; Deduktion 1197 "Abgedrungene wahrhaffte Repraesentation des durch Mißbrauch der Hoch-Obrigkeitlichen Gewalt wider den Herrn Land-Jägermeister von Gleichen und dessen Frau Ehe-Consortin, eine gebohrne von Schick, außgeübten unrechtfertigen gewaltsamen Verfahrens und Standhaffte Widerlegung derer zu Ihrer schmählichen Verunglimpffung außgestreueten unerfindlich- ungegründeter gedruckt- und geschriebener Schrifften und Vorstellungen nebst unvermeidlicher Rettung der zum Nachtheil Ihres und des gesamten Reichs-Adeligen Standes bestrittenen besonderen Vorrechtenin Sachen des Hochfürstlich Sachsen-Meiningischen Land-Jägermeisters von Gleichen und dessen Ehe-Consortin wider Herrn Hertzogen Anton Ulrich zu Sachsen-Meiningen und Dero nachgesetzte Regierung daselbsten."; Deduktion 1198 "Schreiben an Ihre Kayserliche Majestät von dem Kayserlichen und Reichs Cammer-Gericht zu Wetzlar, die Gleichische Sache betreffend."; Deduktion 1199 "Vorläufige unwiedertreibliche Ursachen, warum der von des Herrn Herzogen Anton Ulrich zu Sachsen- Meiningen Hochfürstlichen Durchlaucht in der sogenannten Gleichischen Sache, an den Reichs-Tag genommene Recurs, an und vor sich unstatthaft, oder doch nöthig seye, deshalben mit dem Kayserlichen Reichs Cammer-Gericht über die Beweggründe seines Verfahrens, Communication zu pflegen."; Deduktion 1200 "Kurtze Wiederholung und Geschluß derer unpartheyischen Reflexionen. (Gleichische Streitigkeit)"; Deduktion 1201 "Zweyte und dritte Fortsetzung derer ! unpartheyischen Reflexionen. (über die Sachsen-Meiningischen und Sachsen-Gothaischen Occasione der Gleichischen Sache bekannt wordenen Impressa.)"; Deduktion 1202 "Abdruck Der an Ihro Römisch-Kayserliche Majestät von des Herrn Hertzog Anton Ulrichs zu Sachsen-Coburg-Meiningen Hoch-Fürstlichen Durchlaucht erlassenen allerunterthänigsten Vorstellung wider den in der Pfaffenrath- und Gleichischen-Diffamations- und Gothaischen-Inuasions-Sache vom löblichen Reichs-Cammer-Gericht erlassenen Bericht."; Deduktion 1203 "Unpartheyische Reflexiones über die Sachsen-Meiningischen und Sachsen-Gothaischen Occasione der Gleichischen Sache bekannt wordenen Impressa."; Deduktion 1204 "Schreiben Friederichs, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen die Gleichischen Eheleute und ein Manifest des Herzogs Anton Ulrich betreffend."; Deduktion 1206 "Beyläuffige in Land-kundiger-Wahrheit gegründete Anmerckungen über den so genannten Ungrund des Fürstlich-Sachsen-Gothaischen Pro Memoria Bezichtigung falscher Angaben in dem obrigen Schreiben, das die Gleichischen Eheleute betrifft."; Deduktion 1208 "Unbestand der Sachsen-Gothaischen so genannton beyläuffigen Anmerckungen. Wodurch dessen vormahliges Pro Memoria wider den Hoch-Fürstlichen Sachsen-Meiningischer Seits gezeigten Ungrund zu retten vergeblich gesuchet wird. Betrifft: Gleichische Eheleute."; Deduktion 1210 "Pro Memoria Anton Ulrich Herzog von Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen fordert vor dem Reichstag den Abzug der Truppen des Herzogs Friederich aus dem Fränkischen Kreis."; Deduktion 1209 "Pro Memoria Herzog Friederich zu Sachsen-Gotha weist die gegen ihn vom Herzog Anton Ulrich zu Sachsen-Meiningen in dessen Schreiben erhobenen Vorwürfe zurück."; Deduktion 1218 "Zugabe Zu denen unpartheyischen Reflexionibus, insonderheit über die im Druck erschienene Sachsen-Gothaische weitere Vorstellung ad Comitia de dato 10. Januarii et Dictato 27. ejusdem (Gleichische Commissionssache)"; Deduktion 1217 "Schreiben des Herzogs Friedrich zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen an den Reichstag zur Verhütung widriger Impressionen in der Gleichischen Commissions-Sache."; Deduktion 1219 "Considerationes über die Sachsen-Meiningische Recurs-Sache, den Gleichischen Casum betreffend, mit nöthigen Anmerckungen."; Deduktion 1220 "Unpartheyisches Bedencken über die Rechtmäßigkeit und Reichs-herkommliche Art und Weise der Berichts-Forderung bey dem Sachsen-Meiningischen Recurse Kayserlichen Reichs-Cammer-Gericht an die Allgemeine Reichs-Versammlung. Nebst entdecktem Ungrunde und Gefährde derer sogenannten Considerationen über die Sachsen-Meiningische Recurs-Sache, den Gleichischen Casum betreffend. Mit Anlagen A., C., E., F., K. und L."; 1216-1220
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
You may find additional archival material on this person not related to Wiedergutmachung in the Archivportal-D.
Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.