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Nachlass Philipp Boonen
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Kurzbiographie: - 22.10.1921: geboren in Aachen - 1939: Abitur in Aachen - 1939-1949: Studium in Paderborn, Bonn (zeitweise Germanistik, Philosophie) und Aachen - 1941-1945: Militärdienst und Gefangenschaft - 17.12.1949: Priesterweihe in Aachen - 16.01.1950: Kaplan in Burtscheid St.Johann Baptist - 20.10.1953: Religionslehrer in Kempen, Kreis-Berufsschule - 22.10.1953: Subsidiar in Kempen St. Mariä Geburt - 22.10.1956: Sekretär im Bischöflichen Generalvikariat, Abteilung Seelsorgefragen - 22.10.1956-31.12.1987: Direktor der Bischöflichen Akademie - 14.04.1962: Päpstlicher Ehrenkämmerer - 01.10.1963: Wirklicher Geistlicher Rat; Leiter der Abteilung Seelsorge und Bildungsaufgaben - 1966-1985: Vorsitzender der Konferenz der deutschen Seelsorgeamtsleiter - 03.05.1968: Berater der Deutschen Bischofskonferenz, Kommission für Laienfragen - 1969: Mitglied und Kommissionsvorsitz der Gemeinsamen Synode in der Bundesrepublik - 01.04.1971: Mitglied des Beirates Kuratorium Fortbildung der Priester im Bistum Aachen - 1972-1987: Hauptabteilungsleiter Außerschulische Bildung - 08.10.1974: Päpstlicher Ehrenprälat - 01.01.1981: Domkapitular in Aachen - 31.12.1987: im Ruhestand krankheitshalber als Akademiedirektor und Hauptabteilungsleiter - Mitglied zahlreicher diözesaner und überdiözesaner Gremien - 13.08.1992: gestorben in Aachen; beigesetzt in der Domherrengruft Inhalt: - Vorträge, digitalisierte Tonbänder Literatur: - Diener Jesu Christi. Die verstorbenen Bischöfe, Priester und Diakone des Bistums Aachen 1930-2010, bearbeitet von Herbert Arens (Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen Bd. 39), 2. Auflage, Aachen 2011, S. 40. - Erinnerungen rheinischer Seelsorger, hrsg. v. Erwin Gatz, Aachen 1988, S. 274-307.
