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Heinrich Widenmann von Stetten [Hitti- oder Wullenstetten Stadt Senden/Lkr. Neu-Ulm?], sein Sohn Konrad, sein Schwiegersohn Klaus Lupolt und dessen Ehefrau Adelheid geborene Widenmann verkaufen für sich und die noch minderjährigen Kinder des Heinrich Widenmann Elisabeth, Klaus und Jakob dem Spitalmeister Peter Karrer und dem Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 251 / 2, 254] ein Gütlein in Steinheim [Stadt Neu-Ulm]. Dieses ist Lehen des Grafen Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg [Ruine bei Rechberg Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis]. Die Käufer haben ihnen dafür 100 Pfund Heller bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und verpflichten sich, dafür Sorge zu tragen, dass die minderjährigen Kinder des Heinrich Widenmann nach Erreichen der Volljährigkeit diesem Verkauf zustimmen und auf ihre Rechte an dem Gut verzichten.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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