Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Druckschriften
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: darin: Deduktion 1048 "Dictatum Ratisbonae die 14.Decembris per Moguntinum. Kaiserlich=Allergnädigstes; COMMISSIONS - DECRET An Eine Hochlöbliche allgemeine Reichs-Versammlung zu Regensburg, de dato 13. December 1770. Die Sr. des Herrn Erzherzogs Ferdinand von Oesterreich Königlichen Hoheit zu ertheilende Eventual - Jnvestitur auf die von dem Herzogl.Modenesischen Hause besitzende Reichs-Lehen betreffend."; Deduktion 1049 "Dictatum Ratisbonae die 31.Januarii 1771 per Moguntinum. Kaiserlich - Allergnädigstes COMMISSIONSRATIFICATIONS ' DECRET An Eine Hochlöbliche allgemeine Reichs-Versammlung zu Regensburg de dato 30. Januarii 1771. Die Sr. des Herrn Erzherzogs Ferdinand von Oesterreich Königlichen Hoheit ertheilte Eventual-Investitur mit denen von den Herzoglich Modenesischen Hanse besitzenden Reichs-Lehen betreffend."; Deduktion 728 "Dictatum Ratisbonae die 16. Martii 1769 per Moguntinum. Ad Sacri Romani Imperii Comitia Generalia Humillimae Preces Civitatis Imperialis Sancti Romuli in Italia. Pro Intercessionalibus Imperii ad Sacram Caesarem Majestarem contra Attentata Reipublicae Genuensis. Cum Adjunctis sub Lit. A., B., C., D., E. et F."; Deduktion 1406 "Prüfung der Freiherrlich Sickingischen sogenannten Actenmässigen Ausführung und wiederholte Bewährung der Statthaftigkeit desjenigen Recurses, welchen Seine Churfürstliche Durchleucht zu Pfalz und Dero Sponheimische Fürstliche Herren Agnaten Pfalz-Zweibrücken und Baden-Baden auch Baden-Durlach wider die zur allgemeinen Reichs-Beschwerde erwachsene Erkänntnisse des Kaiserlichen Reichs-Hofraths, wegen der zu der Gravschaft Sponheim zurückgebrachten Herrschaft Ebernburg an das versammlete Reich zu nehmen sind gemüßiget worden. Nebst Anlagen von Num. XXXVI-XLII."; Deduktion 1407 "Die Statthaftigkeit des Recurses und die wahrhaft vorhandene Allgemeine Beschwerden sämtlicher des heiligen Römischen Reichs Churfürsten, Fürsten und Stände in vollem Lichte; bei Gelegenheit der, zu vermeintlicher Behauptung der Rechtmäßigkeit des Reichshofräthlichen Verfahrens, in der Sponheim-Ebernburger Wiederlösungs Sache, von Seiten der Reichs-Ritterschaft am niedern Rheinstrom neuerlich auf einmal zum Vorschein gekommenen beiden Druckschriften unter dem Titel: Pro Memoria samt dentdecktem Ungrund des vertheidigten Grunds: und, Kurtze Beleuchtung des Ungrunds der Documentirten Gegen-Anzeige."; Deduktion 1856 "Gründliche Ausführung des Fürstlichen Hochstiffts Trient von Ihrer Römischen Kayserlichen Majestätt, und dem Heiligen Römischen Reich alleinig anerkennenden Regalien, und Landes Hochheit wider der Gefürsteten Grafschafft Tyrol zufügenden empfindlichsten Bekränkungen, nebst Anzeuge des harten Verfahrens, und namhafter Beschwerden, insbesondere der im ganzen Fürstlichen Hochstifft durch Tyrolische Militair, und Civil Commissarien vorgenohmenen Land, Männer, Weiber, Kinder, und Vieh, auch gesammter Einkünften Beschreibung, und daraus erwachsenen Gravaminis Communis omnium S. R. I. Statuum. Mit Beylagen a Num. I. ad XXXIII.und a Lit. ad X. inclusive."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
s. das Verz. der Deduktionen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.