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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 321 Kreisverband Heidelberg
Kreisverband Heidelberg >> 1. Straßenwesen >> 1.3. Einzelne Kreisstraßen und Kreiswege >> 1.3.3. Kreiswege im Bezirk der Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg
1897-1930
Enthält: Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Kreis Heidelberg Kostenvoranschläge für die Unterhaltung der Kreiswege innerhalb der Gemarkung Kirchheim bzw. Gemarkung Heidelberg für 1898 (je 3 S. gedr. Formular mit handschr. Erg.); Plan über die Errichtung einer o.ird. Telegraphenlinie v. Pleikartsförsterhof bis zur Bahnlinie Heidelberg - Schwetzingen, mit Wegezeichnung (1905, 3 S. maschinenschriftlich und handschr. vervielf.); Vereinbarung mit Philipp Stephan Witwe in Eppelheim zur Benutzung str.bauärar. Eigentums zur Anlage einer Förderbahn über Kreisweg 70 v. 30. Juni 1925 (3 S. gedr. Formular mit maschinenschriftlich Erg.); Bitte der Bewohner des Pleikartsförsterhofs um Anlage eines Fußwegs entlang des Kreiswegs 70 (1924, 2 S. handschr.); Gesuch des Kreiswegswarts Nikolaus Kling um Weiterbeschäftigung beim Kreis Heidelberg [anläßlich des Übergangs v. Kreisweg 70 in Unterhaltung der Stadt Heidelberg] (1926, 3 S. handschr.)
Karten und Pläne: Bad. Wasser- und Straßenbauinspektion Heidelberg Situation v. der Gemarkung Kirchheim (o.M., Tuschzeichnung mit farb. Einzeichnungen, 1900)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.