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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 582/14
UAT 582/ Karl Elliger (1901-1977), Nachlass
Karl Elliger (1901-1977), Nachlass >> Korrespondenz
1961-1977
Enthält:
Nr. 37: Dr. Werner Fuss, Pfarrer, Nürtingen, 1964.
Nr. 38: Kurt Galling, Prof. der Theologie, Göttingen, 1961-1963.
Nr. 39: Berend Gemser, Prof. der Theologie, Groningen (Niederlande), 1961.
Nr. 40: Gillis Gerlemann, Prof. der Theologie, Lund (Schweden), 1965-1977.
Nr. 41: Hartmut Gese, Prof. der Theologie, Hamburg, 1962.
Nr. 42: Eugen Goschenhofer, Dekan, Rosenheim, 1971.
Nr. 43: N.N., Hebräische Universität, Jerusalem, 1966.
Nr. 44: Elisabeth Graf, Groitzsch, Leipzig, 1961.
Nr. 45: Gerhard Grenz, Schwäbisch Hall, 1961.
Nr. 46: Eelis Gideon Gulin (1893-1975), Prof. der Theologie, Karjalohja / Helsinki, 1971-1974.
Nr. 47: Dr. A.M. Habermann, Jerusalem, 1961-1962.
Nr. 48: Wilhelm Hahn, Kultusminister, Prof. der Theologie, Stuttgart, 1973.
Nr. 49: Wilhelm Handke, Studienrat a. D., Münster, 1967.
Nr. 50: Dr. Menahem Haran, Berkeley/Kalifornien, 1963.
Nr. 51: Siegfried Haufe, Cunewalde, Löbau, 1977.
Nr. 52: Dr. W. Haussmann, Verlag "Das Beste", Stuttgart, 1963-1964. (s.a. Nr. 7 (UAT 582/13)
Nr. 53: Ludwig Hermann, Pfarrer, Metzingen, 1970.
Nr. 54: Hans Hermann, Heidelberg, 1972.
Nr. 55: Siegfried Herrmann, Prof. der Theologie, Leipzig, Bochum, 1966-1968.
Nr. 56: W. Hofmann, Pfarrer, Offenbach/Main, 1964.
Nr. 57: N. Friedrich (Studienfreund?) Pfarrer, Frankfurt/Oder, 1971-1977.
Nr. 58: A.R. Hulst,Theologe, Baarn (Niederlande), 1961.
Nr. 59: Gerard Jobin, Straßburg, 1964.
Nr. 60: Bo Johnson, Alttestamentler, Lund, 1970-1977.
Nr. 61: Ernst Käsemann, Prof. der Theologie, Tübingen, 1971.
Nr. 62: Paul Ernst Kahle, Oxford, 1960.
Nr. 63: Dr. Otto Kaiser, Marburg/Lahn,ernst 1962-1974.
Nr. 64: N. Kapp, Vikar, Tübingen, 1963.
Nr. 65: Sieghart Kappus, Jerusalem / West Cameroon, 1962-1966.
Nr. 66: Diether Kellermann, Erlangen, 1962.
Nr. 67: Nicht belegt.
Nr. 68: Dr. Rudolf Kilian, Winnenden, Paderborn, 1963-1965.
Nr. 69: Evangelische Kirche in Deutschland, 1962.
Nr. 70: Adolf. Köberle, Prof. der Theologie, München, 1976.
Nr. 71: David Koehler, stud. theol., Tübingen, 1963.
Nr. 72: Hans Koehler, Zürich, 1965.
Nr. 73 und Nr. 74: Dietrich König, Pfarrer, Weilimdorf, 1964.
Nr. 75: Friedrich Kommoss, Pfarrer, Stuttgart, 1961-1973.
Nr. 76: Dr. Hans Kosmala, England, 1968-1974.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.