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Klage der Witwe Gerhard Hülsbusch geb. Christine Vagedes ./. Herman Bordewick wegen Höherbau eines Hauses und Beeinträchtigung des Lichtrechts
Enthält: Klage der Witwe Gerhard Hülsbusch geb. Christine Vagedes, wohnhaft gegenüber dem Minoritenkirchhof, ./. Herman Bordewick, Notar des geistlichen Hofgerichts. 1633 Klägerin will ihr Hinter- oder Holzhäuslein höher bauen; dem widerspricht der Beklagten wegen seines angeblichen Lichtrechts. Am 13. Mai 1633 findet eine Ortsbesichtigung statt durch den Ratsherrn Johan Werneke, dem stellvertretenden Sekretarius Notar Wilbrand Holland (in Vertretung seines Vaters, des Stadtsekretärs Henrich Holland) und den Zimmermeister Melchior Haverkamp. Schwiegersohn der Klägerin ist der Prokurator Moyts. Beklagter war verheiratet mit der + Witwe Johan Saligkeit. Die Häuser der Parteien kommen aus Peik'schen Besitz.