Allgemeines zum Schutz der heimischen Pflanzen- und Tierwelt, u. a. das Verbot der Anpflanzung von Waldbäumen innerhalb der Feldgemarkung, die Reichsumlegungsordnung vom 16. Juni 1937, die Karlsruher Verordnung über die Steinbrüche und Gruben vom 18. August 1937, der Berliner Runderlass über den Naturschutz bei den Meliorationsarbeiten vom 16. November 1937 und die allgemeinen Verfügungen über die Findlinge bzw. über die Naturschutzgebiete aus Berlin vom 4. und 5. Februar 1938 (a), sowie die Einzelfälle, u. a. der Kraftwerkbau durch die Elektrizitätswerke Aach GmbH in Aachtopf, das Quettinhofgelände zu Baden-Baden, die Donauregulierung, der Kleinlokomotivschuppen in Gengenbach, die Reichsschwefelfabrik in Haßmersheim, in Hornisgrinde, der Badberg im Kaiserstuhl, die Hagenschießsiedlung in Pforzheim, die Starkstromfreileitung von Rheinfelden nach Basel, die Autohöhenstraßen vom Schauinsland zum Feldberg und zum Belchen und die beratende Mitwirkung des Gartengestalters Hans Kayser von Heidelberg als Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste und Landschaftsanwalt bei der Reichskraftfahrbahn und der Landesnaturschutzstelle des Direktors Prof. Dr. Auerbach in Tiefenbronn (b)