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Die unteren Bleichen im Osten vor der Stadt
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218 a:- ehem. Sign. vom Archiv: Ans 191- ehem. Sign. vom Archiv: Ans 847 (a-d)218 b:- Farbstift o.r.: F V a Nr. 5- Bleistift o.r.: 4503- Rückseite: Stempel StB Ulm a.D. und Ulm218 c:- Farbstift o.r.: F V a Nr. 6- Bleistift o.r.: 4503- Rückseite: Stempel StB Ulm a.D.218 d:- Bleistift o.r.: 3406- Rückseite: Stempel StB Ulm218 e:- Rückseite:Farbstift o.r.: F V b Nr. 12- Bleistift o.r.: 4503- Rückseite: Stempel StB Ulm a.D.
F 3/1 Ulmer Ansichten
Ulmer Ansichten >> Ulm von Osten
1810
Fünf Dubletten von Ans. 218.
Ans. 218 a, d und e: Koloriert.
218 a:- auf Karton aufgeklebt- leichte, braune Flecken218 b:- senkrechte Falznaht in der Mitte- an den Rändern vergilbt- oben: brauner Wasserrand- braune Flecken218c:- zwei senkrechte Falznähte: auf dünneres Papier gedruckt218 d:- auf dünneres Papier gedruckt218 e:- Himmel: starker Plattenton
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): a: 23,2 x 33,7
b: 25,6 x 37,5
c: 23,2 x 33,7
d: 23,3 x 33,8
e: 31,8 x 44,5
Bildgröße (H. x Br. in cm): je 22,3 x 32,8
Herstellungstechnik: Radierung, 218 a, d und e: koloriert
Bezeichnung auf dem Original: 218 a: u.M.: "Gänsthor=Wall und die untere Bleiche"
Künstler: Johannes Hans (1765-1826)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.