Heinrich von Sickingen und sein Sohn Martin verkaufen mit Zustimmung ihrer Lehnsherren, der Grafen von Zweibrücken, ihren Anteil am großen Wein- und Fruchtzehnt zu Oberöwisheim und Neuenbürg der Dompräsenz zu Speyer um 7000 Gulden, abzüflich der darauf ruhenden Lasten in Höhe von von 2840 Gulden und setzen zu Bürgen Ludwig von Sickingen, Hans Rüdt d. J. von Bödigheim, Hans von Eicholzheim, Albrecht von Ehrenberg, Konrad von Wittstatt und Jörg von Massenbach.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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