Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Organisation und Dienstbetrieb des Dresdener Königlichen Hoftheaters, Bd. 06
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 10 Nr. 06 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Bd. 06
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 07. Musik und Theater >> 07.3 Hoftheater
1837
Enthält u. a.: Pensions-Institut beim Hoftheater (Bl. 10-12).- Jahresrechnungsabschluss 1836 (Bl. 13-32).- Ausgaben für den Bauunterhalt (Bl. 33-37).- Aufruf zur Teilnahme an der Errichtung eines Mozartdenkmals in Salzburg (Bl. 38-43).- Wiederbesetzung der Hoftheater-Kassenschreiber- und Ober-Theaterinspektorenstelle (Bl. 62-78, 163-172).- Entlassung von Bühnenkünstlern (Bl. 119-123, 137-142).- Bauarbeiten am Theater-Malersaal-Gebäude (Bl. 145-151).- Hoftheaterkassenrechnung (Bl. 172-174).
Enthält auch Angaben zu folgenden Personen: Eduard Abler, Sänger (Bl. 127-130).- Auguste Anschütz, Schauspielerin (Bl. 79-82).- Anton Arrigoni, Theatermaler (Bl. 183-184).- Anton Babnigg, Sänger.- Caroline Bauer, Schauspielerin (Bl. 156-160).- Heinrich Christian Becker, Souffleur (Bl. 130-132).- Therese Billig, Chorsängerin (Bl. 54-55).- Pauline Borkmann, Chorsängerin (Bl. 54-55).- Caroline Botgorscheck, Sängerin (Bl. 44-45, 47).- Carl Brüning, Schauspieler.- Henriette Brüning, Schauspielerin.- Friedrich Burmeister, Schauspieler.- Emil Devrient, Schauspieler (Bl. 83-103, 133-135).- Carl Friedrich August Engelmann, Kontrolleur und Garderobeninspektor (Bl. 65, 77).- Wilhelm Grohmann, Schauspieler (Bl. 154-155).- Wilhelmine Hartwig, Schauspielerin (Bl. 56-58).- Sabine Heinefetter, Sängerin (Bl. 15b).- Carl Heinrich Hennig, Obertheaterinspektor (Bl. 62-68).- August Hippe, Logenschließer, Billettverkäufer und Abonnementsbesorger (Bl. 69).- Caroline Hofmann, Sängerin (Bl. 79-82).- Carl Johann Gottfried Keller, Schauspieler (Bl. 111-118).- Auguste Koch, Tänzerin (Bl. 124-126).- Joseph Lepitre, Ballettmeister (Bl. 46-47).- Berthold Theodor Lomnitz, Kassierer (Bl. 171, 185-187).- Friedrich August Marschler, Kassenschreiber (Bl. 69-78, 163-172).- Elise Mevius, Schauspielerin.- Miksch, Sänger.- Morlacchi, Kapellmeister.- Mathilde Palazzeti, Sängerin.- Ludwig Pauli, Schauspieler (Bl. 152-153).- Wilhelmine Procksch, Sängerin (Bl. 104-106).- Carl Risse, Schauspieler und Sänger (Bl. 59-61).- Maschinka Schneider, Schauspielerin und Sängerin (Bl. 48).- Wilhelmine Schröder-Devrient, Sängerin und Schauspielerin (Bl. 23, 161-162).- Franz Schubert, Musiker.- Mathias Schuster, Sänger.- Siesto, Sänger.- Albert Stölzel, Schauspieler (Bl. 107-110).- Joseph Tichatschek, Schauspieler und Sänger (Bl. 156-160, 175-177).- Ludwig Tieck, Dramaturg (Bl. 178-182).- Charlotte Veltheim, Schauspielerin und Sängerin (Bl. 1-5, 49-53).- Giovacchino Vestri, Sänger (Bl. 142-144).- Henriette Wüst, Schauspielerin und Sängerin (Bl. 6-9).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
