König Friedrich III. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm mit, dass sein Vorgänger als Römischer König Kaiser Sigmund den Grafen von Oettingen [Lkr. Donau-Ries] jährlich 100 Pfund Heller von dem Ammannamt der Stadt Ulm verschrieben hat. Diese Summe wurde den Grafen seit seiner Wahl zum Römischen König nicht mehr bezahlt. Er befiehlt ihnen daher, die bis jetzt aufgelaufenen Rückstände den Grafen Ulrich und Johann von Oettingen unverzüglich zu entrichten.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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