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. 1594: Oktober-Dezember 1594
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Enthält u.a.: Schäden durch eine Explosion im Zeughaus des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Verhandlungen zwischen Nassau-Dillenburg und dem Domkapitel in Straßburg in einer 'bewussten Sache'
Enthält u.a.: Haltung eines Kurfürstentags in Bacharach
Enthält u.a.: Krieg gegen das Osmanische Reich
Enthält u.a.: Einfall niederländischer Truppen in die Stadt Soest
Enthält u.a.: Jagd auf Schnepfen bei Kesselhausen
Enthält u.a.: Abbau von Marmor in Villmar
Enthält u.a.: Übersendung von Marmor an Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Reise des Grafen Wilhelm von Mansfeld zu Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Fang von Lachsen
Enthält u.a.: Anschaffung einer neuen Kutsche
Enthält u.a.: Berichterstattung vom Reichskammergericht zu Speyer
Enthält u.a.: Erlegung einer Geldstrafe im Rechtsstreit Johann Pfeiffer in Siegen ./. Johann Katz in Siegen
Enthält u.a.: Studium dänischer Knaben in Herborn
Enthält u.a.: Einberufung eines Fränkischen Kreistages nach Nürnberg
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Anna von Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Einfall kölnischer Truppen im Flecken Freudenberg
Enthält u.a.: Erlass eines Urteils im Reichskammergericht gegen (N.N.) von Crailsheim
Enthält u.a.: Abschaffung von Tagelöhnern und Handwerksleuten im Grund Seelbach
Enthält u.a.: Aufenhalt des Heinrich von Ottenstein bei den Truppen in den Niederlanden
Enthält u.a.: Walter Kopf in Herborn ./. Jude Simon in Wetzlar: Geldforderungen
Enthält u.a.: Vergabe eines Pastorats an Dietmar Blefken
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Hermann Adolf von Solms, Prinz Moritz von Nassau-Oranien, Johann von Glauburg, Graf Georg von Hohenlohe-Weikersheim, Gräfin Walburga von Wied, Fürst Christian von Anhalt, Erasmus Stöver, Johann Jakob Kremer, Otto von Grünrade, Arnold Wittfeld, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Graf Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.