Heinrich und Richard, Herren zur Dahme, geben Albrecht Goldschmied und Jodikin, seinem Schwiegersohn, Bürgern der Stadt Luckau, und ihren Erben Zins, Pacht und den schmalen Zehnten ("smalin zcendin") von 4 Hufen im Dorf Gießmannsdorf ("Gisilbrechczdorf") zu Lehn und gleichzeitig Katharina, Jodikins Frau, zu einem Leibgedinge. "Gegebin zcu Boranzdorf in den jarin gotis, alz man scribit drizcenhundirt jar in dem sybin und virzcigistin jare an dem suntage in der Vastin, als man singit Oculi."