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unselbständige Veröffentlichungen / Beiträge über Johannimloh. Presseausschnitte, Kopien und Typoskripte, 230 Bl.
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Norbert Johannimloh >> 03. Sammlungen >> 03.03. Veröffentlichungen über Johannimloh; Rezensionen einzelner Werke
1963-2003
Enthält: u.a. - Veröffentlichung der Stiftung F.V.S. zu Hamburg: Niederdeutsche Preise 1963 (Klaus-Groth-Preis und Richard-Ohnesorg-Preis); - Siegbert Pohl: "Der Dichter Norbert Johannimloh. Zur Verleihung des Klaus-Groth-Preises 1963", in: "Kirche+Leben" 18, Nr. 36, 8.9.1963; - "Niederdeutsche Autoren ausgezeichnet", in: "Westfalenspiegel" 19, 1970, Heft 1, S. 29-30; - Kopie aus: Siegfried Kessemeier (Hrsg.): Mut zur eigenen Sprache. Der Rottendorf-Preis 1963-1997, Ennigerloh: Rottendorf-Stiftung, 1997; - Kopie aus: Walther Killy (Hrsg.): Literatur Lexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, Bertelsmann Lexikon Verlag, S. 121; - Kopie aus: M. Stoffregen-Büller (Hrsg): Von der Westdeutschen Funkstunde zum WDR, Münster, 1989; - Kopie aus: H. E. Käufer, W. Neumann: Sie schreiben zwischen Paderborn und Münster, Wuppertal, 1977; - Kopie mit hs. Korrektur aus: Gerhard Cordes, Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1983; - Hugo Ernst Käufer: "Norbert Johannimloh", in: Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Kritisches Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. München: edition text + kritik, 1990 (Neubearb. 1999); - Listen mit bio- und bibliographischen Daten, hs. Ergänzungen; - Formular zum "Autoren-Lexikon NRW", egh. unterzeichnet am 1.8.1990; - Adressliste für Besprechungsexemplare; - Sendungsskript, WDR: "''Un söike de Quelle...' - Norbert Johannimloh, ein westfälischer Dichter", dargestellt von Gerd Courts, Sendung vom 8.9.1963; - Sendungsskript, NDR: "Norbert Johannimloh - Eine kritische Würdigung mit Beispielen aus dem Werk des Autors", von Konrad Hansen, Sendung vom 24.9.1966; - Typoskript Jochen Schütt: "Dat geiht birgaff met de Welt. Bemerkungen zu einer neuen Gedichtsammlung von Norbert Johannimloh", WDR-Sendung vom 24.5.1979; - Kopie: Jürgen P. Wallmann: "Ein Seiltänzer des Wortes. Der westfälische Schriftsteller Norbert Johannimloh", aus: "Am Erker" 39, 2000; - Kopie: Walter Gödden: "Aus der Stille wirken. Ein Kurzporträt anläßlich des 65. Geburtstages von Norbert Johannimloh", in: "Westfalenspiegel" 4, 1994; - Kopie: Walburga Freund-Spork: "Spiegelungen eines westfälischen Bewußtseins. Zu Norbert Johannimlohs 'Appelbaumchaussee'", in: "Grabbe-Jahrbuch" 1983; - Kopie aus: Ludo Simons: Oostnoordoost. Facetten van de uitstraling van vlaanderens taal en literatuur. Antwerpen 1969; - Typoskript Jürgen Hein: "'Tüschen Hiemel un Ärdn' - keine Idyllen! Notizen zu niederdeutschen Gedichten von Norbert Johannimloh", Vortrag Münster, Oktober 2003; - Zeitungsausschnitt: "Premiere nahe der einstigen Folterstätte. Niederdeutsches Hörspiel in Wolbeck öffentlich aufgeführt / Ehrung für Autor Norbert Johannimloh", 31.1.2000; - Kopie Jürgen Hein: "Zu neuen Gedichten von Norbert Johannimloh und Siegfried Kessemeier", in: "Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft", Münster 1985; - Helmut Niemeyer, Rez. "Appelbaumchaussee", in: "Die Zeit", 31.8.1984; - Kopie aus: Peter Kirchhof (Hrsg.): Literarische Porträts. 163 Autoren aus Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Schwann, 1991; - "Nachts ging dat widder", Typoskript zu Rundfunkbeitrag, Radio Bremen, Ostern 1985; - Kopien aus: "Funk-Korrespondenz", Nr. 20, 16.5.1986; - Siegbert Pohl: "Norbert Johannimloh. Ein junger niederdeutscher Autor Westfalens", Typoskript; - Eintrag N. Johannimloh, aus: C. Schuppenhauer: Lexikon niederdeutscher Autoren, Leer und Bremen: Schuster, 1975; - Kopie aus: Walter Gödden (Hrsg.): Westfälisches Autorenlexikon. Paderborn: Schöningh, 2002; - Katrin Lehnen: "Die sprachliche Entwicklung des Erzählers in Norbert Johannimlohs Roman 'Appelbaumchaussee'", Seminararbeit im Grundkurs Literaturwissenschaft bei Prof. Dr. Jan Wirrer, Universität Bielefeld, WS 1988/89; - Transkription eines Interviews mit Norbert Johannimloh vom 23.1.1989 über "Appelbaumchaussee" im Rahmen des Seminars von Jan Wirrer, WS 1988/89
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.