Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. Verhandlungen des Landgrafen Friedrich über seine Deputate und um Bischofsstellen: Band 2
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.3 Deputat >> . Verhandlungen des Landgrafen Friedrich über seine Deputate und um Bischofsstellen
1662-1671
Enthält u.a.: Verhandlungen über das Bistum Straßburg, das Stift Murbach und Lüders sowie das Bistum Breslau
Enthält u.a.: Verhandlungen über die hessen-darmstädtischen Deputate des Landgrafen Friedrich
Enthält u.a.: Fürsprache des Johann Georg v. Sachsen für Landgraf Friedrich bezüglich der Übertragung der Propstei Ellwangen
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Arnold v. Lohe über die Verhandlungen des Landgrafen Friedrich über Pfründen
Enthält u.a.: Fürsprache des Landgrafen Ludwig VI. für Landgraf Friedrich anlässlich der Wiederbesetzung der Bischofsstelle zu Breslau
Enthält u.a.: Konzepte von Schreiben des Landgrafen Ludwig VI. an Kaiser Leopold I., u. a. Gesuch um Übertragung des Bistums Prag oder Trient auf Landgraf Friedrich
Enthält u.a.: Ernennung des Landgrafen Friedrich zum kaiserlichen Gesandten in Rom
Enthält u.a.: Schreiben des Kurfürsten Friedrich Wilhelm v. Brandenburg über die Besetzung der Dompropstei zu Halbertstadt mit dem Grafen Harrach
Enthält u.a.: Bericht des Jonas Schrimpf aus Wien
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Wien über die Erzbischofsstelle zu Salzburg
Enthält u.a.: Memorial für die Entsendung des Valentin de Marchi nach Rom
Enthält u.a.: Auszüge aus der Korrespondenz zwischen Landgraf Ludwig VI. und Landgraf Friedrich
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1616-1682)=Friedrich (Breslau, Kardinal)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Straßburg
Vermerke: Deskriptoren: Lüders
Vermerke: Deskriptoren: Murbach
Vermerke: Deskriptoren: Johann Georg (Sachsen, Kurfürst, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Ellwangen
Vermerke: Deskriptoren: Lohe, Arnold v.
Vermerke: Deskriptoren: Breslau
Vermerke: Deskriptoren: Leopold (Reich, Kaiser, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Prag
Vermerke: Deskriptoren: Trient
Vermerke: Deskriptoren: Rom
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich Wilhelm (Brandenburg, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Harrach, (N.N.) Graf
Vermerke: Deskriptoren: Halberstadt
Vermerke: Deskriptoren: Schrimpf, Jonas
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Salzburg
Vermerke: Deskriptoren: Marchi, Valentin de
347 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.