Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Anstellung bei den Universitäten. Initiativbewerbungen und Empfehlungen, Bd. 26
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält auch:
- Otto Th. L. Zschucke, Wehrwissenschaft im Hochschulunterricht, aus: Militär-Wochenblatt. Unabhängige Zeitschrift für die Deutsche Wehrmacht, 117. Jahrgang, 4. Mai 1933, Nr. 41. Berlin 1933 (Druck)
- Walther Kröner, Die Gesundheitsreform des Deutschen Volkes. Ein Appell an Führer und Geführte. Göppingen 1933 (Druck)
- Walter Eberding, Die notwendige Reform des Gesundheitswesens im neuen Deutschland, in: Zeitschrift für medizinische Volksaufklärung. Organ für deutsche Medizinalpolitik, Nr. 3/4, März/April 1933, 6. Jahrgang. Kiel 1933 (Druck)
- Hans Buwert, Grundsätze industrieller Konzentration. Schriften zu Studien über Wirtschaft, Recht und Politik, hrsg. von Erwin R. Marschall, Heft 5. Berlin 1933 (Druck)
- Otto E. Lessing, Das neue Deutschland und die Weltmeinung, Sonderdruck aus: Velhagen&Klassings Monatshefte. Berlin/Bielefeld/Leipzig/Wien [1933] (Druck)
- Otto E. Lessing, Frankreichs"Historische Freundschaft"mit U.S.A., Sonderdruck aus: Velhagen&Klassings Monatshefte. Berlin/Bielefeld/Leipzig/Wien [1933] (Druck)
- Walther Schmied-Kowarzik, Dante Weltanschauung. Festrede gehalten aus Anlass der Feier des 600. Todestages des Dichters am 14. IX. 1921 in der Aula der Dorpater Universität, Sonderabdruck aus: Acta et Commentationes Universitatis Tartuensis (Dorpatensis). Dorpat o. D. (Druck).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.