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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1962
Enthält: für Khalil Ahmad Abawi, Rita Baer geb. Münster, Rudolf Bauert, Hans-Christoph Bechtold, Wolfghang Berweck, Dieter Berwinkel, Alfred Biolek, Goetz Briefs, Anny Brinkmann, Kamuran Canko, Carl Cromme, Helga- Ellen Dietrichs geb. Mayer, Klaus Duffing, Jürgen Fuchs, Klaus Geiger, Winfried Grützner, Franz Heege, Gerhard Bernhard Heinze, Eike von Hippel, Dieter Höll, Wolfgang Hugo, Hauke Jessen, Karl-Heinz Wilhelm Kiefer, Jochen Kraske, Elfriede Krosta, Ingrid Kühna, Bernhard Kuhn, Gerhard Lang, Gert Leiber, Klaus Liebler, Robert Maus, Rudolf-Christoph Meier, Elfriede Menke geb Ziese, Gerhard Amand Müller, Friderico Neumayer (hc), Ernst-Dietrich Oesterhorn, Peter Paepcke, Wolfgang Philipp, Hubert Pilz, Hans Rapp, Eike Reschke, Uta Margrit Roth, Johannes Ruf, Volkhart Rainer Maria Schauber, Folker Schmidt, Benno Schulte Peter Schütze, Fritz Staubach, Erich Thiesen, Detlev Ahlhardt Travers, Otto Triffterer, Gerhard Ulsamer, Josef Wallmeyer, Dieter Weber, Gerhard Weber, Hans-Herbert Wilhelmi, Paul-Gerhard Wolf und Liselotte Wolfrum
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.