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Polizeiliche Maßnahmen aus Anlaß des Besuches von Papst Johannes II. am 1.5.1987
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Dok-Stadt-Dok Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen
Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen >> 02. Ausland/Inland >> 02.01. Staatsbesuche, Besuche von Persönlichkeiten
1987
Enthält: enthält: - Durchführungsplan zum Einsatz des Polizeipräsidenten Münster, Einsatzbefehle mit Anlagen - Verkehrslenkungsplan aus Anlaß des Papstbesuches in Münster am 1.5.1987 - Kennwörter für den 1. und 2. Mai 1987 - Einweisung "Sperrungen" - Muster von Durchsagen nach Zwischenfällen zur Verhinderung von drohender Panik - Vermerk Lotsendienste durch Kradfahrer - Kommunikationsplan - Führungs- und Einsatzmittelnachweis - Pläne Gitterung Hindenburgplatz, Schloßplatz, Strecke, Domplatz, Fahrtroute - Einsatzbefehle vom 16. April 1978 - Gliederungsplan Polizeiführungsstab - Einsatzbefehl Maßnahmenkatalog für den Fall eines Attentats - Erfahrungsbericht anläßlich des Einsatzes am 30. April, 1. und 2. Mai 1987 - Kommunikationsbefehl Nr. 1 - Umleitungsplan Omnibuslinienverkehr am 1. Mai 1987 - Anlage zum Einsatzbefehl Abschnitt III, Verkehrsmaßnahmen, hier: Rufnamenverzeichnis - Rundbrief an Mitarbeiter vom Polizeipräsidium - Fahrgastinformation Papstbesuch in Münster, Omnibuslinienverkehr an 1. Mai 1987 - 2 Prospekte der Stadt Münster, Willkommen zum Papstbesuch 1. und 2. Mai 1987 - Sonderausweis für das Pressezentrum am Domplatz zum Papstbesuch in Münster am 1.Mai 1987 - Teilnehmerkarte Domplatz zum Papstbesuch in Münster am 1. Mai 1987 - Teilnehmerkarte Hindenburgplatz zum Papstbesuch in Münster am 1. Mai 1987 - Teilnehmerkarte DOM zum Papstbesuch in Münster am 1. Mai 1987 - Muster Sonderkarte Freie Durchfahrt zum Papstbesuch in Münster am 1. Mai 1987 - Muster Presse Parkhaus Aegidiimarkt zum 1. Mai 1987 - Zeitungsausschnitte "Papst bei Schalke" - Kopie einer despektierlichen Karte - Rundschreiben des Polizeipräsidiums an die Mitarbeiter nach dem Papstbesuch vom 13. Mai 1987 - Posten Vorsperrung PHM Becker Achse 11/32 - Zeitung der Stadt Münster, Münster zum Papstbesuch "Willkommen" 12.4.1987 - Namensschilder (Polizei)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
