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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1923
Enthält: für Hermann Kessler, Franz Kempf, Victor Jungfer, Günter Jessel, Anton Jäger, Hildegard Huckert, Bernhard Horn, Arthur Alexander Holtermann, Heddy Hofmann, Wilhelm Hoch, Simon Hirt, Rolf Hilffert, Willi Hieber, Wilhem Herrmann, Hans Heinsheimer, rUdolf Haible, Rudolf Haas, Felix Guse, Waltrun von Güldenstubbe, Fritz Gramespacher, Hellmut Gräff, Johannes Gottfriedt, Ruogto Georgi, Otto Figlestahler, Dora Engelhardt, Heinrich Ebertsheim, Othmar Diele, Irmgard Dieffenbacher, Gottfried Deubelbeiss, Günther Czygan, Isaak Gustav Alfred Collijn (hc), Franz Bühler, Otto Wolfgang, Karl Anton Brambach, Arnold Borel, Heinrich Bolten, Reinhard Blottner, Hildegard Bleyler, Clemens Betzinger, Julius Berger, Freidwalt Bezing, Franz Bauer, Willy Balz, Dr. med Walther Auer, Walter Asmus, Dr. phil Julius Andreae, Fritz Adler, Georg Zimmermann, Adolf Wingler, Gotthold Weller, Hans Weiss, Frida Waegelein, Herbert Tillmanns, Otto Suren,Eduard Sütterle, Siegwart Süssel, Konstantin Stoffler, Wolfgang Sternefeld, Wolfgang Springmann, Gustav Siepmann, Ewald Sieger, Friedrich Carl Seippel, Gustav Schneider, Eugen Schmalenbach (hc) = Urkunde und Zweitschrift, Josef Reinhold Schaefer, Karl Schaal, Helmut Rosenberg, Rudolf Rohling, Annemarie Ricke, Joseph Richter, Maria Plum, Herbert Perrin, Eugen Wilhelm Oechsner, Clemens Nottarp, Walther Nadel, Gustav Adolf Münzer, Idar Melandsö, Karl Meier, Paul Mann, Leonard Ljunglund (hc), Friedrich Linden, Paul Lienke, Fritz Lehmann, Rudolf Leiber, Hans Langelütke, Heinrich Lambert, Erwin Kunz, August Küster, Walter Künkel, Hans König, Heinrich Köhnen, Wilhelm Knipps und Kurt Kishauer
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.