Pfalzgraf Johann [II. von Pfalz-Simmern] bekundet, dass er mit dem Einverständnis des Markgrafen Bernhard [III.] von Baden die Herrschaft Hohenfels (Hohennfels), gelegen bei dem Donnersberg, die laut Verschreibungen an den Abt und den Konvent des Klosters Münsterdreisen (Münsterdreisenn) und zuletzt an die Grafen von Falkenstein versetzt war, für 1004 fl rhein. in gutem Gold von Weirich von Daun (Dhune) [Wirich V. von Daun-Falkenstein], Graf von Falkenstein und Limburg (Lympurg), eingelöst hat.