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Korrespondenzen der Regierung mit der dänischen Regierung
in Glückstadt, der Stadt Hamburg und dem dänischen Feldmarschall
Ernst Albrecht von Eberstein
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Korrespondenzen der Regierung mit der dänischen Regierung
in Glückstadt, der Stadt Hamburg und dem dänischen Feldmarschall
Ernst Albrecht von Eberstein
Enthält: - Korrespondenz mit der dänischen Regierung in Glückstadt vom August/September 1657 wegen Freikaufs der gefangenen schwedischen Beamten Christoph Pape, Amtmann in Neuhaus, und Christoph Mönch, Akziseeinnehmer in Cranz - Korrespondenz mit der Stadt Hamburg vom September/Oktober 1657 wegen dänischer Schnaphane im Amt Ritzebüttel, mit beigefügtem Berichtsschreiben des Amtmanns Lucas Beckmann in Ritzebüttel - Korrespondenz mit der dänischen Regierung in Glückstadt und dem dänischen Feldmarschall Ernst Albrecht von Eberstein vom September 1658 wegen Freilassung eines in Kreissachen verschickt gewesenen, in Glückstadt gefangenen Boten - Korrespondenz mit Eberstein vom September 1658 wegen Gefangennahme des Sekretärs Johann Friedrich Hipstedt und einiger Vögte aus dem Land Wursten durch eine dänische Partei aus Glückstadt
Verzeichnung
Militärsachen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.