Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Wiederbesetzung der vakanten Unterförsterstelle zu Burbach
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Freier Grund Sel- und Burbach >> 1. Nassau-Dillenburgische Regierung >> 1.7. Förster, Feldgeschworene und Schützen
(1755, 1762) 1763-1767
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Gesuch des Jägers Johann Philipp Krebs zu Wehrheim und Burbach um Konferierung einer Forstbedienstetenstelle in den nassauischen Landen (1763); Zusage der Landesregierung zu Dillenburg für den Jäger Johann Philipp Krebs zu Wehrheim für die alsbaldige Besetzung einer vakanten Jägerstelle in den nassauischen Landen (1755); Resolution der Justizkanzlei zu Dillenburg auf ein Gesuch des Jägers Krebs in den Eichen um Zusendung dreier Dekrete (1762); Zusage des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg bei der Besetzung einer Forstbedienstetenstelle mit dem Jäger Krebs in den Eichen (1764); Absage des Jägers Krebs vom Gut Eichen wegen der Wiederbesetzung der vakanten Försterdienststelle zu Wahlbach und Anstellung des Johannes Bieler zu Burbach als Wahlbacher Förster (1764); Ableben des Unterförsters Bieler und Wiederbesetzung der erledigten Försterstelle zu Wahlbach mit Gottfried Klein zu Wahlbach und Johannes Peter Betz (1766); Gesuche des Johannes Peter Henrichs zu Burbach um Konferierung der vakanten Wald- bzw. Unterförsterstelle zu Burbach (1766). Korrespondenten u.a.: Jäger Johann Philipp Krebs (Wehrheim), von Rauschard (Dillenburg), Spanknabe (Dillenburg), Karl I. Herzog von Braunschweig-Lüneburg, von Röder (Dillenburg), Oberforstmeister F. von Diepenbroich (Dillenburg), Amalia von Aussem geborene von Eberstein (Eichen), Dapping (Dillenburg), Johannes Peter Henrichs (Burbach).
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.