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. 1622: April-Mai 1622
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Enthält u.a.: Geldzahlung der Rentei zu Dillenburg an den Deutschen Orden zu Marburg
Enthält u.a.: Taufe der Gräfin Sophie Magdalene von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Salvaguardia der Infantin Isabella Klara Eugenia für Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einforderung der Heiratsgelder der Ehefrau des Grafen Philipp Ernst von Isenburg-Birstein, Anna
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse und Truppenbewegungen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Grafschaft Waldeck
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Limburg
Enthält u.a.: Predigt des Kaplans Pitthan gegen Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Besitzrechte an oranischen Gütern
Enthält u.a.: Suche der Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel nach einem Präzeptor
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit des Dr. Johann Schweitzer in Kassel und Bremen im Namen des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Rechnungslegungen von Eberwein, Stefan und Johann von und zu der Hees
Enthält u.a.: Verleihung des Subdiakonsamtes an Landgraf Philipp von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Tod der Mutter der Maria von Hatzfeld
Enthält u.a.: Empfehlung des Georg Friedrich Schwebel als Professor an der Hohen Schule zu Herborn
Enthält u.a.: Naturalleistungen an den Bürger in Siegen, Johannes Dolphius
Enthält u.a.: Ausstellung einer Salvaguardia für die Grafschaft Limburg
Enthält u.a.: Regelung von Geldgeschüfte durch Reinier Casembrot
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Familie von und zu der Hees
Enthält u.a.: Entsendung des Stallmeisters Heser zu Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz
Enthält u.a.: Verpachtung von Wiesen zu Siegen (?) an Melchior Wormser
Enthält u.a.: Durchzug bayerischer Truppen durch die Grafschaft Nassau
Enthält u.a.: Konfiskationen in Weilburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die politische Lage im Kurfürstentum Pfalz
Enthält u.a.: Adam vom Stein ./. Christoph vom Stein: Besitzrechte an Dörfern im Amt Nassau
Enthält u.a.: Niederbrennung des Dorfes Weidelbach
Enthält u.a.: Durchzug wallonischer Truppen durch die Grafschaft Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Änderung des Testaments des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Marquis de Roubaix
Enthält u.a.: Erwerb eines Hundes auf dem Jahrmarkt zu Laasphe
Enthält u.a.: Durchzug anhaltinischer Truppen durch die Landgrafschaft Hessen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Friedrich von Hörde, Graf Christoph von Leiningen, Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Graf Philipp Ernst von Isenburg-Büdingen, Herzogin Sophie von Schleswig-Holstein, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Graf Johann Albrecht von Solms, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Maria von Hatzfeld, Johann Heinrich Schwebel, Kurfürst Ferdinand von Köln, Melchior Wormser, Graf Georg von Nassau-Dillenburg, Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken, Pfalzgraf Johann, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Alexander Moers, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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