Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Tätigkeit der Diplomaten des Wetterauischen Grafenvereins auf den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.4 Wetterauer Grafenverein >> 2.4.5 Tätigkeit des Grafenvereins
(1613), 1645-1646
Enthält u.a.: Rangstreitigkeiten zwischen Nassau-Katzenelnbogen und Nassau-Saarbrücken, 1645
Enthält u.a.: Einführung der Reformation durch den Magistrat zu Zwolle, 1645
Enthält u.a.: Veränderung des Wappens des Kanzlers Axel Oxenstierna, 1645
Enthält u.a.: Übergabe eines Memorials durch den Grafenverein an Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, 1645
Enthält u.a.: Klärung der Besitzrechte an Haus und Flecken Hammerstein, 1646
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten auf dem Friedenskongress, 1646
Enthält u.a.: Übergabe von Beschwerden des Grafenstands durch Dr. Geißel, 1645
Enthält u.a.: Vormundschaftsregelgung in der Grafschaft Hanau, 1645
Enthält u.a.: Verhältnisse der Grafen von Isenburg, 1645
Darin auch: Vormundschaft der Gräfin Katharina Belgia von Hanau über die Grafen von Hanau, 1613
Darin auch: 'Kurtzer Extract, Der Haupt-Puncten / die in dem Bedencken / deß Evangelischen Für. Raths verfasset / und tractiret worden', 1645 (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.