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Sitzung vom 19.01.1904
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9-0-0 Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945.
Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. >> Stadtverordnetenbeschlüsse
1904
1.Schenkungen Hertz;
2. Zuschuss an den Architekten- und Ingenieurs-Verein zur Herausgabe des Werks "Düsseldorf und seine Bauten" und zur Abhaltung eines Festes;
3. Anschaffungen des Goethe-Vereins;
4. Nachtragskredit von 2230 Mark zu den Kosten der Wahlen;
5. Errichtung eines Schuppens auf dem Nordfriedhof;
6. Bepflanzung der Burghofstraße, der Ulmenstraße u.a.;
7. Fluchtlinie der Rethelstraße;
8. Landesbibliothek;
9. Anstellungsbedingungen für den Stadtbibliothekar;
10. Abkommen betreffend Abtretung von Parzellen zur Freilegung der Kaiserswerther Chaussee;
11. Abtretung von Grundflächen zur Freilegung der Ahnfeldstraße;
12. Errichtung einer gemeinschafltichen Grenzmauer Ellerstraße;
13. Anstellung des Stadtassistenzarztes Dr. Stoffels;
14. Anstellung des Bauassistenten Weckenle;
15. Anstellung des Tierarztes [...] Germpt;
16. Anstellung des Büroassistenten Mönch und der Stadtdiener Paulsen, Brendgens und Etienne;
17. Anstellung des Polizeiwachtmeisters HIlden und des Polizeisergeanten Vent;
18. Vertrag mit Transkaukasien-Vergnügungspark betreffend Drehstromlieferung;
19. Ankauf von Grundstücken in Flehe;
20. Ankauf des Hausgrundstücks Rheinstraße 6 nebst aufstehenden Gebäulichkeiten;
21. Ankauf der Hausgrundstücke Königsplatz 14, 15 und 16;
22. Verkauf des Hausgrundstücks Königsplatz 14;
23. Verkauf von Grundstücken in der Gemeinde Oberbilk;
24. Verkauf einer Baustelle Ecke Pionier- und Hüttenstraße;
25. Bewilligung einer Unterstützung der Witwe Müller;
26. Anstreicherarbeiten in den Häusern der Aders'schen Wohnungsstiftung;
27. Vertrag betreffend Errichtung eines Regierungsgebäudes.
Sonstiges
Art: Protokolle
Stadtverordnetenbeschlüsse
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
