Kaiser Friedrich III. gestattet dem Erzbischof Jakob von Trier auf seine Bitte, die von ihm mit Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken gemeinsam (Verhältnis 3/4 zu 1/4) besessene Ortschaft Hasselbach zur Stadt zu machen und dieselbe mit Gräben, Mauern und Toren zu befestigen, befreit deren Bürger und erteilt ihr überhaupt die Freiheiten, wie sie Frankfurt am Main besitze.