Hanns Bausch gen. Hipschhanns von Roth, wohnhaft zu Blaubeuren, der "über den gebotenen Frieden gehandelt" und seine Verschreibung gebrochen und deswegen von dem Untervogt zu Blaubeuren, Melchior Jäger ("Jeger"), vor das Stadtgericht gestellt wird, das ihn zu 20 Gulden Frevelgeld und zu einer Verschreibung verurteilt, und der gefangengesetzt wird, weil er das Geld nicht erstatten kann, wird auf Bitten des Adels freigelassen, verspricht, das Urteil treu zu erfüllen und schwört Urfehde

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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