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Notizkalender und Tagebuch Brigitte Hagenlocher-Wagners und vereinzelt Alfred Hagenlochers 1. Jan. 1997-1. Jan. 1998
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 5. Tage- und Notizbücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners 1966-1. Jan. 1998 >> 5.1 Allgemeine Serie der Tage- und Notizbücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners 1966-1. Jan. 1998
1. Jan. 1997 - 1. Jan. 1998
Enthält:
Einträge von Brigitte Hagenlocher-Wagner (siehe Bemerkungen), Einträge von geschäftlichen und privaten Terminen Brigitte Hagenlocher-Wagners und vereinzelt Alfred Hagenlochers, Arbeiten Alfred Hagenlochers für die Stiftung Walther Groz in der Städtischen Galerie Albstadt, stichwortartige Aufzeichnungen über Tagesereignisse im Leben von Alfred Hagenlocher, Gespräche Alfred Hagenlochers mit Kunsthistorikern, Künstlern und anderen Personen; Eintragungen zum gesundheitlichen Befinden Alfred Hagenlochers und Brigitte Hagenlocher-Wagners; Besuch Frau Hagenlocher-Wagners in der Städtischen Galerie Albstadt (30. Jan.), Gespräch von Frau Hagenlocher-Wagner mit Christoph Bauer (31. Jan.), Teilnahme Alfred Hagenlochers und Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung der Ausstellung "Brigitte Wagner. Neue Zeichnungen und Radierungen" in der Städtischen Galerie Albstadt (2. Febr.), Gespräche Hagenlochers und Brigitte Hagenlocher-Wagners u. a. mit Christoph Bauer, Robert Förch, Notburg Geibel, Eugen Keuerleber, Adolf Smitmans, Elfriede Weidenhaus und Bernhard Ziegler; Führungen Brigitte Hagenlocher-Wagners durch ihre Ausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt (7. März, 3. April), Besuche von Christoph Bauer (20. März) und von Oberbürgermeister Christof Eichert (28. März) bei Hagenlochers, Gespräch von Brigitte Hagenlocher-Wagner mit Volker Himmelein in der Städtischen Galerie Albstadt (5. April), Besuche Brigitte Hagenlocher-Wagners in Tübingen (10. April) und in der Städtischen Galerie Albstadt (14. April), Fahrt von Brigitte Hagenlocher-Wagner nach Singen zum Aufbau einer Ausstellung mit ihren Werken im dortigen Städtischen Kunstmuseum (16. April), Vorbereitungen für die Ausstellung in Singen (18. April), Teilnahme Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung der Ausstellung mit ihren Werken im Städtischen Kunstmuseum in Singen am Hohentwiel (25. April), Gespräche von Frau Hagenlocher-Wagner mit Barbara Stark (25. April), Besuch der Emil-Scheibe-Ausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt durch Brigitte Hagenlocher-Wagner (30. April), Aufbau einer Ausstellung mit Werken von Brigitte Hagenlocher-Wagner in Tübingen (Mai), Teilnahme Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung einer Ausstellung in der Galerie am Pfleghof in Tübingen (11. Mai), Besuch von Dieter Baumann bei Hagenlochers (14. Mai), 30. Hochzeitstag von Alfred Hagenlocher und Brigitte Hagenlocher-Wagner (17. Mai), 83. Geburtstag von Alfred Hagenlocher (20. Mai), Besuch von Adolf Smitmans und Notburg Geibel bei Alfred Hagenlocher (20. Mai), Führung Brigitte Hagenlocher-Wagners durch ihre Ausstelllung im Städtischen Kunstmuseum in Singen am Hohentwiel (1. Juni), Ableben von Fritz Fleer (6. Juni), Operation Brigitte Hagenlocher-Wagners (23. Juni), Einträge über das gesundheitliche Befinden Brigitte Hagenlocher-Wagners (Juni), Teilnahme Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung einer Ausstellung mit Werken von Herbert Bessel in Tübingen (6. Juli), Besuch von Frau Hagenlocher-Wagner in der Städtischen Galerie Albstadt (24. Juli), Teilnahme Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Hans Otto Schönleber in der Städtischen Galerie Albstadt (27. Juli), Besuch von Marianne Schönleber bei Hagenlochers (21. Aug.), Besuche Brigitte Hagenlocher-Wagners in der Städtischen Galerie Albstadt (10., 17. Sept.), Teilnahme Brigitte Hagenlocher-Wagners an der Eröffnung der Ausstellung "Druck '97" in der Städtischen Galerie Albstadt (3. Okt.) und an der Eröffnung der Städtischen Galerie Albstadt (5. Okt.), Besuch von Alfred Hagenlocher und Brigitte Hagenlocher-Wagner in der Städtischen Galerie Albstadt (7. Okt.), Besuch der Brigitte Hagenlocher-Wagner in einem Kirchenkonzert mit Barbara Hendricks (30. Okt.), Besuche Brigitte Hagenlocher-Wagners mit Bekannten (1. Nov.) und mit Alfred Hagenlocher (11. Nov.) in der Städtischen Galerie Albstadt, Besuch von Barbara Stark bei Hagenlochers (14. Nov.), Gespräche von Brigitte Hagenlocher-Wagner mit Adolf Smitmans und Veronika Mertens in der Städtischen Galerie Albstadt (18. Nov.), Besichtigungen der Ausstellungen über Karl Rössing und Heiner Bauschert in der Städtischen Galerie Albstadt durch Brigitte Hagenlocher-Wagner (6. Dez.), Besuch Notburg Geibels bei Hagenlochers (24. Dez.)
Bemerkungen:
Die Einträge stammen von der Hand Brigitte Hagenlocher-Wagners, da Alfred Hagenlocher wegen seines schweren Augenleidens kaum mehr in der Lage war, seine Notizen selbst zu schreiben.
Umfang: 1 Bd. ca. DIN A 6, ca. [250] S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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