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Zwischen Hermann Lilie, Erbsälzer zu Werll, und Susanne Papen, Tochter vom Haus Westrich wird eine Eheberedung getroffen derart, dass die Braut alle ihre bei brüderlicher und schwesterlicher Erbteilung ihr zugesprochenen Güter als Mitgift, der Bräutigam dagegen neben seiner Salzgerechtigkeit alle seine ihm entfallenden Güter als Wiedergabe in die Ehe einbringen sollen, wobei besondere Abmachungen über den Erbfall bei Kinderlosen oder kindergesegnetem Tode des einen oder anderen der Ehegatten getroffen werden. Zeugen waren seitens des Bräutigams Bürgermeister Hermann Brandiß, Johann Lilie, Michael Florenz Brandis, von seiten der Braut die Gebrüder Caspar und Johann Pape und Christoph Pape.

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