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Schriftwechsel Metternichs mit Wittgenstein u. a.
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BPH, Rep. 192 Nl Wittgenstein, W. L. G. zu, VI Nr. 3, 1,2,3
BPH, Rep. 192 Nl Wittgenstein, W. L. G. zu Wittgenstein, Wilhelm Ludwig Georg Fürst zu Sayn-W.
Wittgenstein, Wilhelm Ludwig Georg Fürst zu Sayn-W. >> 06 Auswärtige Angelegenheiten >> 06.03 Fürst Metternich, 1818 - 1848
1818 - 1832, ohne Datum
Enthält:
- Metternich an Hardenberg: système de puissances intermédiaires, 6.1.1818 (Auszug)
- Metternich an Hardenberg: Umtriebe in der Presse (Bremer Zeitung), 19.1.1818 (Auszug)
- Wittgenstein an Metternich: Hardenberg, 6.2.1818 (Abschrift vorhanden)
- Metternich an Wittgenstein: Übereinstimmung der Ansichten, 18.4.1818
- Metternich an Wittgenstein: Meinhold, Chirurg in Halle, 8.9.1827
- Metternich an Wittgenstein: Versicherung seiner Zuneigung, 20.5.1829
- Metternich an Wittgenstein: Lob Friedrich Wilhelms III. Wittgenstein als Jäger, 12.10.1829
- Wittgenstein an Metternich: Glückwünsche zur Hochzeit, 4.12.1830
- Metternich an Werner: soll bei Wittgenstein Versetzung Bülows veranlassen, 13.8.1830
- Metternich an Werner: Mission Graf Clams in Berlin, 12.1.1831 (Abschrift von Wittgenstein)
- Metternich an Werner: Wachsamkeit gegen den Umsturz, 20.7.1831
- Metternich an Werner: politische Lage in Polen, 20.7.1831
- Metternich an Werner: liberale Männer in preußischen Ministerien (Eichhorn), 5.8.1831
- Karl von Mecklenburg an Wittgenstein: Zustimmung zu Wiener Mitteilungen, 24.8.1831
- Metternich an Wittgenstein: Übersendung der Zeitung 'Das liberale Deutschland', hrsg. von J. G. A. Wirth, München, Nr. 3, 23.8.1831 mit Aufsätzen über den deutschen Bund und die Camarilla am preußischen Hof und 'Das Konstitutionelle Deutschland', Straßburg, Nr. 45, 23.8.1831 mit Aufsatz über Polen, 29.8.1831
- Friedrich Wilhelm III.: Oest. und Preußen und der deutsche Bund, 3.9.1831
- Karl von Mecklenburg an Wittgenstein: Geheimhaltung militärischer Fragen, 4.9.1831
- Karl von Mecklenburg an Wittgenstein: Verhandlungen mit Graf Clam, 11.9.1831
- Metternich an Wittgenstein: Mission Graf Clams, 5.9.1831
- Metternich an Wittgenstein: Ausführungen zur politischen Lage, 5.9.1831
- Wittgenstein an Metternich: Übereinstimmung Friedrich Wilhelms III. mit Österreich, 25.9.1831
- General Clam-Martinitz an Wittgenstein: Übersendung seines Protokolls über die Besprechung mit Krauseneck, 29.9.1831
- Karl von Mecklenburg an Wittgenstein: Verhandlungen Clam und Krauseneck. Sendung Knesebecks nach Wien, 30.9.1831
- Friedrich Wilhelm III. an Wittgenstein: Metternichs Ausführungen über deutsche Angelegenheiten, 30.10.1831
- Metternich an Wittgenstein: politische Lage in Europa. Übereinstimmung mit preußischen Ansichten, ohne Datum
- Metternich an Wittgenstein: Anarchie in den süddeutschen Staaten, 21.11.1831
- Wittgenstein an Metternich: Memorandum des Grafen Bernstorff, 10.12.1831
- Lottum an Wittgenstein: Süddeutschland will keine Hilfe vom deutschen Bund, 14.12.1831
- Clam-Martinitz an Wittgenstein: Übereinstimmung mit Knesebeck in militärischen Fragen, 24.1.1832
- Nagler an Wittgenstein: Charakteristik von rheinbayerischen Zeitungen, (Frankfurt), 19.2.1832
- Metternich an Wittgenstein: Anweisungen für Clam in Berlin, 26.2.1832
- Metternich an Wittgenstein: Abberufung von Gruberg (?) in Kassel, 26.2.1832
- Wittgenstein an Metternich: das preußische Ministerium tut nicht immer, was der König will, 3.3.1832 (Dehio, S. 221, FZ brandenburgisch-preußische Geschichte, 35, 1923)
- Knesebeck an Wittgenstein: Verhandlungen mit Clam abgeschlossen, 13.3.1832
- Metternich an Wittgenstein: Übersendung seines Schreibens an Fürst von Wrede in München wegen revolut. Umtriebe (Schreiben liegt in Abschrift bei) und seinen Bericht aus Paris, 27.3.1832
- Metternich an Wittgenstein: Übersendung Memorandum Bernstorffs über Lage in Deutschland mit Erklärung, wie es in seine Hand gekommen ist, 22.4.1832 (vgl. Dehio, Forschungen, S. 220 f.)
- Metternich an Wittgenstein: Unterredung mit Fürst von Wrede, 25.4.1832
- Lottum an Wittgenstein: Übersendung des Urteil Ancillons über Schreiben Metternichs, 2.5.1832 (nicht vorhanden)
- Kabinettsorder an Bernstorff: Ausführung des Bundesbeschlusses vom 21.10.1830, 22.3.1831 (Abschrift)
- Wittgenstein an Metternich: Memorandum ist wahrscheinlich von Eichhorn verfasst und weitergegeben worden, 6.5.1832 (Dehio, S. 221)
- Wittgenstein an Metternich: (auf Schreiben vom 25.4.1832) Ordnung im deutschen Bund, 6.5.1832
- Wittgenstein an Metternich: Fürst von Wrede, 6.5.1832
- Metternich an Wittgenstein: Warnung vor Revolution, 25.5.1832
- Metternich an Wittgenstein: Übersendung der Erklärung des Herzogs von Nassau, der sich als Verfasser des Memorandums bekennt (Brief aus Nassau (Bieberich) liegt bei), 6.6.1832
- Metternich an Wittgenstein: Tod von Gentz, 10.6.1832
- Wittgenstein an Metternich: Hambacher Fest, 20.6.1832
- Metternich an Wittgenstein: Fürst Schwarzenberg löst von Werner in Berlin ab, ohne Datum
- Wittgenstein an Metternich: hat Fürst Schwarzenberg in den Zirkel aufgenommen, der sich jeden Abend bei Wittgenstein versammelt, 15.7.1832
- Metternich an Wittgenstein: Treffen der Monarchen in Teplitz, 16.7.1832.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.