Vor dem Hofgericht des Straßburger Dekans und Archidiakons H[einrich] von Lupfen schenkt der Ritter Johannes von Neuenstein (Nuwenstein) dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 22 Schilling Straßburger Pfennige, angewiesen auf das sogenannte Baselersgut zu Rüstenbach, zu einem Seelgeräte.