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Korrespondenz März 1974 - Mai 1975: S - Z
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/53 Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004)
Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004) >> 3. Korrespondenz März 1974 - Mai 1975
1974-1975
Enthält: Korrespondenzpartner: Dr. S. Salzmann, Museumsdirektor Wilhelm-Lehmburck-Museum, Duisburg; Dr. Seeger, Landesstudio Baden-Württemberg des ZDF, Stuttgart; Ernst Seiltgen, Intendant am Schillertheater, Berlin; Dr. Ferdinand Sieger, Rechtsanwalt, Stuttgart; Dr. Frieder Schäuble, Stuttgart; Fritz Schindler, Redakteur beim Südfunk-Fernsehen, Stuttgart; Werner Schloske, Redaktion "dabei", Stuttgart; Gerhard Schmid, Verband der deutschen Volksbühnen Vereine e. V., Berlin; Dr. Dietmar Schmidt, München; Heinz Schmitt, Oberregierungsrat, Stuttgart; Dr. Manfred Schnell, Präsident der Patronatsgesellschaft für das Theater der Stadt Baden-Baden; Prof. Peter Jakob Schober, Billensbach; Dr. Eugen Schöndienst, Deutscher Bühnenverein, Köln; Günther Schöllkopf, Stuttgart; Dieter Schorr, Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart; Albert Schuler, Reutlingen; Dr. Werner Schulze-Reimpell, Redaktion der "Deutschen-Bühne", Köln; Dr. rer. pol. Wolfram Schweppenhäuser, Firma Voith Getriebe KG, Heidenheim (Schweiz); Dr. Rolf P. G. Staelin, Daimler-Benz AG, Stuttgart; Prof. Dr. Gerhard Storz, Minister a. D., Leonberg; Rudolf Stromberg, Intendant an der Städtischen Bühne, Augsburg; Stuttgarter Philharmoniker, Stuttgart; Dr. Gunther Thiem, Hauptkonservator der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart; Dr. Manfred Thier, Staatministerium Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Klaus Tiedemann, Staufen; Dr. Tröller, Rektor der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim, Mannheim; Karl Theodor Uhrig MdL, Oberstudiendirektor, Lahr; Verband deutscher Musikerzieher und konzertierender Künstler e. V. (Fritz Büchtger), München; Silvio Varviso, Generalmusikdirektor am Württembergischen Staatstheater, Stuttgart; Vereinigung der Freunde der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe e. V. (Prof. Dr. Horst Vey), Karlsruhe; Dr. Peter Vogel, Berlin; Stuttgarter Zeitung (Rolf Vollmann), Stuttgart; Dr. Eugen Volz MdL, Ministerialrat i. e. R., Stuttgart; Prof. Guido Waldmann, Trossingen; Alfred Wiedmann, Kulturgemeinschaft des DGB, Stuttgart; Dr. Reinhard Wilke, Ministerialdirigent, Hannover; Camill Wurz, Stuttgart; Prof. Dr. Bernhard Zeller, Schiller-Nationalmuseum, Marbach; Ziegele; Csilla Zentai, Bremen; Eva Zippel, Stuttgart; Dr. Walther Zügel, Vorsitzender des Vorstands der Girokasse Stuttgart
Darin: kurzer Lebenslauf von Hannes Rettich (als Anhang zu Schreiben an Dieter Schorr); Druckschrift "Theater Städtische Bühne Augsburg aktuell - Spielzeit 1974/75"
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.