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Gottfried Droste, Bursar der Hohen Kirche zu Münster, bezeugt am 12. März 1637, dass auf Bitten seines rigenbehörigen Zellers Henrich auf Taweddens Erbe in der Bauerschaft Elmenhorst im Kirchspiel Sendenhorst zur Rettung des Erbes, der Schatzungen, Kontributionen und Pachten 100 Reichstaler gegen Zahlung einer jährlichen Pension beim Ratsherrn Johann Werneken zu Münster aufgenommen worden seien. Es folgen Ausführungen zur Loskündigung, zur Schadloshaltung und zum Unterpfand. Siegel- und Unterschriftsanankündigung des Ausstellers. Notariell beglaubigter Protokollauszug vom 2. August 1784, in dem Notar Theodor Rudolf Schenckinck bezeugt, dass vor ihm Marie Elisabeth Trentrop nun Kademacher, Witwe des Notars Melchers, erschien und aussagte, dass sie mit ihrem genannten Ehemann am 5. Juni 1777 einen Ehepakt geschlossen hatte, wonach ihr nach dessen Tod alles anfallen sollte, und dass dessen Mutter am 10. März 1776 sowie deren Schwester Elisabeth Gertrud Schlade am 20. Juni 1779 verstorben wären. Von der verstorbenen Schlade hätte sie eine alte Schuldforderung über 100 Reichstaler vom 12. März 1637, lautend auf den Zeller Tawedde im Kirchspiel Sendenhorst, Eigenbehöriger der Domkirche zu Münster, vorgefunden und die Zinsen aus diesem Kapital bis zum 12. März 1783 richtig empfangen

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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