Dekan Heinrich von Kirchheim beurkundet, daß Albert genannt Salzmann, Bürger zu Kirchheim, dem Kloster testamentarisch zu seinem Seelenheil eine Gült von 2 Imi Wein jährlich aus dem Hellesluzzels Weingarten auf dem Berg Truobenbach verschrieben hat, die Salzmann und seine Erben zu reichen haben.