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Aus Stralsunds Vergangenheit. Beiträge zur Kulturgeschichte Stralsund, gesammelt von Dr. Paul Kröger, 1960 - 1963, Wuppertal 1989
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C. F. Pogge, Lied zum Preise Stralsunds.- Ricarda Huch, Stralsund.- Friedrich Castelle, Im Johanniskloster zu Stralsund.- Ernst Uhsemann, Das alte Stralsund, ein beredtes Denkmal aus der Hansezeit.- Volkslied: Arnheim und die Stadt Stralsund.- Ernst Moritz Arndt, Das Lied von Schill.- Große Söhne Stralsunds: Carl Wilhelm Scheele, Hermann Burmeister, Heinrich Kruse, Karl Lappe, Friedrich Spielhagen, Gottlieb Christian Friedrich Mohnike, Otto Fock.- Sonnfried Streicher, Von der Böttcherstraße bis Buenos Aires.- Brockhaus: Hermann Burmeister.- Klaus Kröger, Oswald Palleske.- Erich Gülzow, Stralsund in neueren Selbstbiographien von E. M. Arndt bis C. L. Schleich, Friedrich Koch, Dichter in Stralsund: Karl Lappe.- Ernst Moritz Arndt, Stralsunder Jugendjahre.- Carl Loewe, Briefe an seine Frau, Friedrich Spielhagen, Erinnerungen aus meinem Leben.- Fritz Wähnke, Fritz Reuter un Stralsund.- Franziska Tiburtius, Erinnerungen einer Achtzigjährigen.- Karl Ludwig Schleich, Konrektor Freese.- Johann Friedrich Zöllner, Reisebriefe aus dem Jahre 1795.- Wilhelm von Humboldt, Aus dem Reisetagebuch.- Karl Gottfried von Helvig, Brief des Generals an seine Braut Amalie von Imhoff.- Per Daniel A. Atterbom, Eine Reise mit der Postjacht von Ystad nach Stralsund im Jahre 1817.- Karl Friedrich Schinkel, Brief an Christian Rauch.- Peter Rosegger, Auf dem Turme der Marienkirche zu Stralsund.- Paul Kröger, Zu Besuch beim Wetterhahn.- Freiherr von Forstner, Höret von dem guten Witz vom Wolfgang auf der Kirchturmspitz.- Peter Scheunemann, Dem kühnen Turner Wolfgang Giertz.- Meta Kraeft, Für Wolfgang Giertz.- Hans Braun, Stralsunder Johannimarkt.- Eduard von Winterstein, Als Schauspieler in Stralsund.- "... hatte hier sein gewöhnliches Nachtlager". Gedenkstätten im alten Stralsund, in: Die Pommersche Zeitung vom 5. November 1960.- Paul Kröger, Stralsunder Ansichtskarten erzählen.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
