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Medizinische Fakultät 1961-SS 1963
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Nachlass Adolf Butenandt >> Nachlass Adolf Butenandt >> II. Biografisches Material >> 3. Unterlagen aus beruflicher und ehrenamtlicher Tätigkeit >> 3.1 Institutionen A-Z >> 3.1.47 Universität München
Enthält u.a.: Fakultätssitzungen (Besetzung d. Lehrstühle f. Physiologie u. Neuro-Chirurgie, Habilitationen).
Sachakte
! Laufzeit Aktenein 1961 - 1963.- ! Verweis zur Schaffung eines neuen Lehrstuhls für Physiologische Chemie nach der Wahl Butenandts zum Präsidenten der MPG s.a. Nr. 1298 u. 1312
Wettley, Annemarie
Knauff, Hans Georg
Zenker, Rudolf
Zimmer, Fritz
Zühlke, Dietmar
Knorr, Dietrich
Kolle, Kurt
Kurz, Hermann
Lange, Max
Lanz, Titus von
Laves, Wolfgang
Leibbrand, Werner
Lippert, Herbert
Marchionini, Alfred
Artelt, Walter
Bachmann, Rudolf
Bickenbach, Werner
Biermann, Gerd
Bodechtel, Gustav
Boette, Gerhard
Borelli, Siegfried
Borst, Hans Georg
Bücher, Theodor
Büngeler, Walter
Creutzfeldt, Otto Detlev
Enzenbach, Robert
Eyer, Hermann
Fikentscher, Richard
Fruhmann, Günter
Matouschek, Erich
May, Ferdinand
Mehnert, Hellmut
Miller, Franz
Nowy, Herbert
Peters, Gerd
Rudolph, Werner
Rueff, Fritz
Rutenfranz, Joseph
Schauer, Alfred
Schlicht, Leo
Schreiner, Lorenz
Schwiegk, Herbert
Seitz, Walter
Stehr, Klemens
Wagner, Richard (Physiologe)
Weber, Gerhard
Werle, Eugen
Wessely von Karnegg, Friedrich
Gastpar, Helmuth
Güttich, Helmut
Hager, Hermann
Herrmann, Alexander
Hofschneider, Peter Hans
Holle, Fritz
Hug, Otto
Kiese, Manfred
Wiskott, Alfred
Universität München, Medizinische Fakultät
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.