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Korrespondenz des Bezirksverbandes Berlin
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VBK-Bezirksverband-Berlin Verband Bildender Künstler der DDR - Bezirksverband Berlin
Verband Bildender Künstler der DDR - Bezirksverband Berlin >> 02. Bezirksleitung
1965 - 1972
Enthält: u.a.: Korrespondenz über verschiedene Themen wie Ausstellungen, Auszeichnungen, Dienstreisen, Genehmigung eines "Gebrauchsgrafiker-Kollektivs" (Bofinger), Unterstützung von Künstlern (u.a. Materialbeschaffung, Rente und Atelier-/Wohnraum), zum Werk Wieland Försters (u.a. Erich Arendt und Otto Niemeyer-Holstein) und über die "Lenin-Büste" im Lenin-Park Greiz (Stötzer). Korrespondenzpartner sind u.a.: Annemirl Bauer, Peter Becker, Herbert Bergmann-Hannak, Bruno Bernitz, Marguerite Blume-Cárdenas, Manfred Bofinger, Heinz Dereschkewitz, Helmut Diehl, Fritz Duda, Ludwig Engelhardt, Arno Fleischer, Wieland Förster, Ingeborg Friebel, Frank Glaser, René Graetz, Rudolf Grapentin, Leo Haas, Grita Heyder, Karl H. Hillert, Elisabeth Holz-Averdung, Ingeborg Hunzinger, Regina Junge, Johanna Jura, Doris Kahane, Rudolf Kaiser, Hans Kies, Paul Klimpke, Georg Koch, Karl Lemke, Alice Lex-Nerlinger, Margret Middell, Karl-Günter Möpert, Gabriele und Jenny Wiegmann-Mucchi, Gerhard Neumann, Guiseppe Pastore, Norbert Pohl, José Renau [auch: Josep], Gerhard Rommel, Kurt-Heinz Rudolf, Herbert Sandberg, Andreas Speck, Lothar Scholz, Werner Schröder, Werner Stötzer, Gerhard Tag, Gerhard Thieme, Dieter Tucholke, Karl Vesper, Brigitte und Eberhard Voigt, Norbert Weinke, Klaus Wittkugel, Bernhard und Jutta Wittwer, Willi Wolfgramm und Heinz Worner.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.