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Ansässigmachungs- und Heiratsgesuche 1. Quartal 1860/61
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- (Sammelakte)
Küfner, Johann
Innker, Johann Georg
Kießling, Johann Adam
Reitsch, Christoph
Gebhardt, Johann Heinrich
Stöcker, Georg Wilhelm
Pfeifer, Johann Elias
Schnabel, Georg
Rank, Johann Nikol
Langheinrich, Johann Adam
Drechsel, Johann Nikol
Degenkolb, Johann Nikol
Hofmann, Christian Elias
Bischoff, Christoph
Bayreuther, Johann Nikol
Weber, Johann Erhardt
Hägel, Johann Adam
Engler, Johann
Beyer, Erhardt
Ebert, Johann Nikol
Dock, Johann Georg
Puchta, Nikol
Raithel, Johann Georg
Schwab, Johann Georg
Lottes, Johann
Puchta, Johann Christoph
Wolfrum, Johann Andreas
Luding, Karl
Blechschmidt, Johann Christoph
Wolfrum, Johann Heinrich
Söll, Anton Friedrich
Herrmann, Johann Adam
Franz, Johann
Strößner, Georg Peter
Püttner, Johann Georg
Goerisch, Johann Heinrich Erhardt
Drechsel, Adam Heinrich
Spoerl, Heinrich Karl
Hüttner, Johann Adam
Weiß, Johann
Meringer, Johann Nikol
Kaitzel, Johann
Strunz, Kaspar
Petzold, Nikol
Seifert, Erhardt
Köppel, Johann
Hager, Johann Nikol
Groh, Johann
Schneider, Lorenz
Goller, Johann
Vogel, Johann Heinrich Elias
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.