1572 mai 1 Christoph von Helmstadt zu Hunsingen (!) verkauft seinem Vetter Friedrich von Flersheim, württembergischer Hofmeister, für 2000 fl eine jährliche Gült von 100 fl und setzt als Unterpfand seine zum Hause Hensingen (!) gehörigen Gefälle und (lothringischen) Dörfer Bischdorf, Berg, Eschweiler, Bermeringen u.a., die er vom Stift Metz zu Erblehen trägt, und die z.T. für ihn und seinen verst. Bruder Nikolaus ihre Vormünder, Philipp Jakob Ritter von Helmstadt und Philipp von Helmstadt, gekauft hatten, ein. Sg.: A. - Abschr. d.d. Worms 21.12.1573 vom kais. Notar Philipp Kubler, Gerichtssekretär zu Worms, Perg. RV: "Authentisierte Kopie der Gültverschreibung uff Jakob von Helmstatt (!), so mir mein Schweher Friedrich von Flersheim zu meiner Frauen anna Elisabeth, seiner gewesenen Dochter seligen zu Heuratgeld geben ... NB. Das original hat mein Bruder sel. seiner Dochter Barbara auch an ihrem Heuratsgut geben."