Vor Bischof Philipp von Osnabrück bekennt Heichrich Graf zu Tecklenburg und seine Brüder und Miterben Otto, Thiedrich und Gerhardus von Tecklenburg unter Beitritt ihrer Mutter Adelheid und mit Genehmigung ihres Mundiburdi Leifhard von Depenhem, daß sie der osnabrückischen Kirche den Hof Wersen nebst Kapelle und allem Zubehör geschenkt haben, wogegen ihnen der Bischof das Benefizium des Otto von Rinecke übergibt. Die Schenkung ist im Vogteigericht des bischöflichen Vogtes Amelung nach westfälischem Recht mit dem Vogt selbst festgesetzt. Tet. Osnabrugae 1150. Indict. XIIII. Sedente domino Eugenio apostolice. Conrado Rege. Dat. Osnabr. Kal. Decemb. Zeugen: Albertud praepos., Tymmo decanus, Sigebodo custos Osnab. Eccl.; Nobiles et Liberi: Amelung Advocatus, Heinricus comes de Rietberge, Leifhard de Denehm, Everwinus Advocatus de Vreckenhorst ea die Prolocutor, Rodolf, Albert, Everhard de Huleret, Rotholf de Thuite, Elverich de Matbergen, Arnold de Tekenburc, Eilbrat de Barlage, pp. Ministeriales: Herman de Lothere, Henricus Camerarius, Gerlach de Hershen, Wernolf de Risrode, p. Thiederich de Vlenbergen, Udo de Groveren, Everhard de Heregerinhusen, Lantbrat de Nemeden; Ministeriales de Tekenebure: Leihart de Wefthen, Mito de Heringen, Sifrid de Garthusen, Conrad de Essene.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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