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. 1614: Januar 1614
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Enthält u.a.: Gutachten des Rentmeisters zu Dillenburg, Albert Mudersbach, über die Hüttenrechnung
Enthält u.a.: Antoinette von Staffel ./. Heinrich August von Staffel: Ehevertrag des Georg Christoph von Staffel
Enthält u.a.: Vorrücken spanischer Truppen zum Herzogtum Berg
Enthält u.a.: Tod eines an Epilepsie erkrankten Kindes eines fremden Krämers in Oberhadamar (Verdacht auf Pesterkrankung)
Enthält u.a.: Abrechnung einer Beherbergung in Friedberg
Enthält u.a.: Steinbrucharbeiten [für das Schloss in Dillenburg] zu Niederzeuzheim
Enthält u.a.: Vakanz des Obristenamtes im Westfälischen Reichskreis nach dem Tod des Grafen zur Lippe
Enthält u.a.: Vergabe von Präbenden im Stift Essen an die Töchter des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eintritt des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen in venezianische oder savoyardische Kriegsdienste
Enthält u.a.: Reise der Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg nach Willingen
Enthält u.a.: Kritik des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen an der Schrift 'Nassauischer Lorbeerkranz'
Enthält u.a.: Familienmitteilungen der Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Erbverein zwischen Nassau-Breda und Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hans Jakob Langer
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Antoinette von Staffel, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, N. Schmelzing, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Daniel Keiser, Hans Jakob Langer
Moderschäden (durch Beschneidung der modergeschädigten Schriftstücke zahlreiche Fragmente)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.