Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Informationsberichte der Akademie für das Zentralkomitee der SED 1987
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Akademie der Künste (Ost) >> 02. Direktion >> 02.2. Externe Beziehungen, Erklärungen, Preise und Orden >> 02.2.1. Beziehungen zu Institutionen, gesellschaftlichen Organisationen und Personen >> 02.2.1.1. Inland / Ausland >> 02.2.1.1.1. Beziehungen zum ZK der SED, Ministerrat, Ministerien
1987
Enthält: Mappe 1: Diskussion zum Verlauf folgender Ereignisse: Friedenspolitik der SED, Schreiben von Erich Honnecker an Helmut Kohl, Einladung von Eberhard Diepgen zur 750 Jahrfeier in Ost-Berlin, Moskauer Friedensforum, innere Entwicklung der UdSSR, Beschluss des Sekretariates der Zentralkomitees der SED vom 10.12.1986 (im Zusammenhang mit der Diskussion um den Luxemburg-Film von Margarethe von Trotta, gemeinsame Veranstaltung mit der Akademie der Wissenschaften Berichte über Akademieveranstaltungen: Vorbereitung der Internationalen Plenartagung im November, Jugendfest der Akademie, Werkstatt V / Einblicke, Lesung von Brigitte Birnbaum, Lesung von Daniil Granin, Werkstattgespräch mit Antonio Gades, Matinee zum 85.Geburtstag von Gret Palucca, Stunde der Akademie mit Waltraut Lewin, Musikwerkstatt "Kontakte" V mit Hermann Keller, "Elektroakustische Musik im Gespräch", Gedenkveranstaltung zum 100. Geburtstag von Diego Riviera, Arbeitsvereinbarung mit dem Truppenteil "Konrad Wolf" der Nationalen Volksarmee, Besuch von Studenten und Aspiranten des Herder-Instituts, Filmreihe "Hätt` ich ein Kino", Gründung des Instituts Darstellende Kunst, Arbeitsanalyse der Redaktion von "Sinn und Form" für 1986, Übersicht über Präsidiumssitzungen, Ausstellungen und Publikationen, Bericht zur Arbeit der Betriebsparteiorganisation Mappe 2: Diskussionen zu folgenden Ereignissen: Tagung des Politisch Beratenden Ausschusses, Auftakt der 750-Jahrfeier in West-Berlin, Vorschlag von Erich Honnecker für Atomwaffenfreien Korridor, Rockkonzert am Reichstagsgebäude, Veranstaltung "Duisburger Akzente", 750-Jahrfeier in Ost-Berlin, politische Entwicklung in der UdSSR Veranstaltungen in der Akademie: "Als Berlin Germania heißen sollte", "Eine Liebe in Berlin", DEFA-Filme von Akademie-Mitgliedern, Werkstattgespräch mit Maurice Bejart, Pina Bausch, Verleihung des Heinrich-Mann- und des Käthe-Kollwitz-Preises, "Berliner Lokalitäten als Pseudonym und literarisches Programm anlässlich der Alex-Wedding-Preis Verleihung", Verleihung des F.C.-Weiskopf-Preises und des Anna-Seghers-Stipendiums, Veranstaltung "Johannes Bobrowski zum 70. Geburtstag", "Stunde der Akademie" mit Günter Görlich, "Sichel-Operette" mit "Karls Enkeln", Forum im Truppenteil "Konrad Wolf" der Nationalen Volksarmee, Junge Autoren in der Sektion, Empfang einer Delegation israelischer Kunst- und Kulturschaffender, Amerikanische Delegation im Robeson-Archiv, Bericht zu Arbeitsergebnissen in den Forschungs- und Gedenkstätten, Übersicht über Präsidiumssitzungen und Ausstellungen, Bericht über die Arbeit der Betriebsparteiorganisation Mappe 3: Diskussionsverlauf zu folgenden Ereignissen: Reise von Erich Honecker in die BRD, Abschluss der Gespräche zwischen den Außenministern der USA und der UdSSR Dokument: "Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit" Berichte über Akademie-Veranstaltungen: Ausstellung "Lajos Kassák", Publikation zu "Berliner Begegnungen", Ausstellung "Werner Klemke" mit öffenltichem Gespräch, Verleihung des Feuchtwanger-Preises, "Stunde der Akademie" mit Alfred Wellm, Beteiligung der Akademie am "Olaf-Palme-Friedensmarsch", Übersicht über Präsidiumssitzungen und Ausstellungen, Bericht zur Arbeit der Betriebsparteiorganisation Mappe 4: Diskussionverlauf zu folgenden Ereignissen: Gipfeltreffen von Michail Gorbatschow (UdSSR) und Ronald Reagan (USA), Staatsbesuch von Erich Honecker in der SR Rumänien, Vorgänge um die Umweltbibliothek in der Zionskirche, Prozess gegen Schläger in der Zionskirche, Vorgänge im Ruhrgebiet (Westdeutschland), X. Schriftstellerkongress der DDR, Veröffentlichungen zum sowjetischen Film "Die Reue", Berichte über Akademie-Veranstaltungen, Übergabe der Arnold-Zweig-Gedenkstätte, Festveranstaltung zum 100. Geburtstag von A. Zweig, Werkstattgespräch mit Claus Peymann, Werkstattgespräch mit John Neumeier, "Akademie International" mit Ralf Langbacka, "Preisgekrönte Kurzfilme Internationaler Festivals 1987", Filmvorführung "Ich war 19", "Die Russen kommen", "Nachdenken über den ersten deutschen Schriftstellerkongress 1947", Gespräch mit Patrice Cherreau, Übersicht über Präsidiumssitzungen und Ausstellungen, Bericht zur Arbeit der Betriebsparteiorganisation
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.