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Berühmte Komponisten im 19. Jhd. zu Gast in Stuttgart - Musik und Texte
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 218 I Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart: Sachakten
Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart: Sachakten >> 4. Veranstaltungen, Projekte und Veröffentlichungen der Hochschule >> 4.7 Musikalische Veröffentlichungen: Kompositionen, Konzerte und Vorführungen
Inhalt: Louis Spohr: Sonate D-Dur op. 113, Carl Maria von Weber: Variationen über ein Thema aus Silvana, Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichquartett f-Moll op. 80 1. Satz, Frédéric Chopin: Prélude d-Moll op. 28 Nr. 24, Frédéric Chopin: Etude c-Moll op. 10 Nr. 12, Franz Liszt: Waldesrauschen, Hector Berlioz: Sérénade de Méphistophélès aus Huit scènes de Faust op. 1, Hector Berlioz: Le jeune patre breton op. 13 Nr. 4, Robert Schumann: Wanderlied op. 35.3, Robert Schumann: Der Himmel hat eine Träne geweint op. 37.1, Clara Schumann: Er ist gekommen in Sturm und Regen op. 12.2, Clara Schumann: Liebst du um Schönheit op. 12.4, Robert Schumann: Andante und Variationen, Johannes Brahms: Trio Nr. 2 C-Dur op. 87, Richard Wagner: Schmerzen, Richard Wagner/Andreas N. Tarkmann: Träume aus Fünf Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonk, Hugo Wolf: Anakreons Grab, Hugo Wolf: Elfenlied, Hugo Wolf: Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen, Richard Strauss: Meinem Kinde op. 37 Nr. 3, Richard Strauss: Auftritt und Tanz der Schneider aus der Suite Der Bürger als Edelmann op. 60, Richard Strauss: Ouverture 2. Teil aus der Suite Der Bürger als Edelmann op. 60
Ausführende: Ingolf Turban, Christian Sikorski, Sabine Kraut, Gunter Teuffel, Consoles Jouve del Castello, Hans Häublein, Hélène Godefroy, Ulrich Lau, Robert Dohn, Hans-Christoph Bernhard, Nikola Stolz, Stefan Rutz, Martin Nitschmann, Bernhard Schleiß, Jürgen Fenner, Katharina Mai, Wolfgang Wipfler Izumi Yabuuchi, Armin Rosin, Maria Sofianska, Falko Hönisch, Tomoko Takahaschi, Simone Schwark, Robert Bärwald, Martina Welschenbach, Daniel Kroh, Florian Simma, Claudia Fröschle, Marion Eckstein, Cristina Bojin, Stefan Rutz, Akiko Arakaki, Mareike Neubauer, Marte Straatsma, Julia Schautz, Michel Aladjem, Jonathan Schirmer, Nina Valcheva, Christoph Heil, Stefan Viegelahn, Reinhold Schreyer, Walerija Magitova, Sandra hartmann, David Pichlmaier, Kamilla Souleimanova, Sabina Souleimanova, Joana Geangalau, Kirill Timofeev, Christophe Lesimple, Johannes Kaleschke, Zura Dzagnidze, Benjamin Lack, Jenny Wicker, Jakob Siecke, Yanyun Gao, Han-Lin Liang, Jyun-Ji You, Wen-Bo Xu, Shi-Yu YuUlrike Schmitz, Salomé Magnier, Marion Henne, Sibylle Wössner Klaus Hemmerle, Heidi Kriegeskotte, Hans-Peter Bögel, Sebastian Kowski
2 CD; 2'30
Audio-Visuelle Medien
Bild-/Tonträger: 2 CD
Begleitmaterial: 1 Booklet
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.