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Münster. Westfassade. 1666
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o.r.: Museum: 2836u.l.: StB Ulm: U 119/1. No.33Rückseite: Stempel StB Ulm a.D.u.l.: Bleistift: 59 wie 112
F 3/1 Ulmer Ansichten
Ulmer Ansichten >> Münster >> Außenansicht (siehe auch Straßen und Plätze - Münsterplatz)
1890
Zwei verkleinerte Nachdrucke (aus einer Zeitschrift) nach Ans. 440. vgl. dort.
Blatt 1: wie Ans. 440
Blatt 2: ohne Engelkranz und Text o.l.
Blatt 2: rechter Rand oben geknickt
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): Blatt 1: 12,1 x 9,5
Blatt 2: 15,8 x 11,7
Bildgröße (H. x Br. in cm): Bl.1: 10.8 x 8
Bl 2: 14,7 x 10,9
Herstellungstechnik: Zeitungsdruck
erschienen bei/als: Blatt 1: in: "Daheim" XXVI Jahrgang 1890, Nr. 39 S. 618. Ebenfalls in: "Velhagen & Klasings Neue Monatshefte" Jahrgang 1989/90, Heft 11, Juli 1890, S.569. Blatt 2: in: Die gartenlaube Illustriertes Familienblatt" Nr. 26, 1890, S. 429
Bezeichnung auf dem Original: u.: "Eigendtliche Abbildung des Schönen uund Berühmten Tempels oder Münsters in des H: Röm: Reichs=Statt Ulm."
u.l.: Zwischen Engeln, die Wappen von Patriziern tragen, eine Widmung: "Denen Wohl Edel=geborenen...",
in einem Spruchband darunter:
"Überraicht diß wenige in Underthönigkeit, Ihr gehorsamer Bürger Jonas Arnold. An: 1666. Im Monath Junio"
Künstler: Jonas Arnold
Verweise/Literatur: Gartenlaube 26/1890: G 9 G 3 Nr. 56
Neue Monatshefte 1889/90 G 9 G 3 Nr. 51
Daheim: G 9 G 3 Nr. 55
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.