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Consilia Censurae, Bd. II
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Enthält u.a.: Nr. 27a-k: Valent. Herwart's Traktätlein btr. 1618-1623; Nr. 28: Des Buchdrucker Wild heimelich gedruckt Traktätlein einzuschicken. 13. Dezember 1623; Nr. 29: Rescr. keinen theolog. Traktat zu drucken ohne Censur. 13. Oktober 1624; Nr. 30: Dedeken petit sibi cammunicari consilia. 22. November 1628; Nr. 31: Eberh. Wild's Druck von Fischers Kinderpostille. 5. März 1627; Nr. 32-32a: Metrophanes Christopulos. Mai/Juni 1627; Nr. 33: Zaemann Georg. Februar 1627; Nr. 34-34b: Biblisches Handbüchlein des Eberh. Wild. 13. Januar 1629; Nr. 35: Conr. Geisler soll (seine Gesangbüchlein) fürder auss ohne Censur drucken. 1630; Nr. 36: Schriften des Theod. Thumm btr. 1630; Nr. 37-37a: Jo. Conr. Goebel Cens. zweier Predigten. 1630; Nr. 38-38a: Jo. Korbers's Predigt über Gustav Adolfs Tod. 1633; Nr. 39: Leichenpredigt des Georg von Plieningen. Januar 1634; Nr. 40-40a: Deutsche Politik des Ms. Eckhardt. Mai/Juni 1634; Nr. 41: Tob. Wagner's (v. Esslingen) Traktätlein gegen Besold. 27. Juni 1640; Nr. 42: Jo. Val. Andreae Bericht das Buch des Melch. Nicolai gegen Forer betreffend. Oktober 1643; Nr. 43: Adolf Helt. 21. September 1654; Nr. 44-44a: Traktat des Dr. Grav über Daniel. 1658, 1659; Nr. 45: Berichte der Leipziger Fakultät. ut sermones funebres etc. communicentur August 1663; Nr. 46: Conring's herm. Bibelversion. 1666; Nr. 47: Über Nicolais Traktat contra Foreri charactores. Wölflin cf. No. 42. August 1666; Nr. 48-48a: Consilium an einen Prediger zu Lindau wegen zweier Predigten gegen das Papsttum. 1667; Nr. 49-49a: Predigt des Joh. Grafft. 1614; Nr. 50: Alb. Abholt (Schickhardi horolog contra Opiticum). 1675; Nr. 51: Fakultät lehnt eine Zensur ab. 1685; Nr. 52-52c: Kollneri disputatio de uprobato Synoretisme betr. (Landgraf v. Hess. Darmstadt Giessensis). 1686; Nr. 53: Consilium an Magister Leibnitz zu Esslingen puncto absolutionis impoenitenti datae. 1692; Nr. 54: Andreas Osiander's Communikantenbüchlein. 1693; Nr. 55: Befehl wegen Müllers Deces considorationum. Februar 1694; Nr. 56: Consilium über eine Predigt von Schröder begehrt. 1694; Nr. 56a: Pfaff differt. de Sacra Script. 1700; Nr. 57: Biblische Summarien. 1708; Nr. 57a: Biblische Summarien des Abt Zeller; Nr. 58: Philipp Müller in Jena des edith Concordienbuch betr. Dezember 1708; Nr. 59: Jo. Albr. Bengel, Nov. Testament quaer. 1730; Nr. 60-60a: Catechism. von Baireuth. 1733; Nr. 61: Jo. Conr. Maier Pf. zu Memmingen bittet um die Zensur einer apokalypt. Schrift. 1735; Nr. 62: Michaelis erläuterter Katechismus. 1763; Nr. 63: Paulitzky apokalypt. Zahl. 1703; Nr. 64-64z: Rustige Begriffe von dem einigen Gott anonym. 1761; Nr. 65-65a: Baiers Traktat (in Seefeld), Traktat über den Gebrauch der Taufe. 1780.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.