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Luisenstädtischer Friedhof, Bergmannstraße 48-50
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Registratursignatur: A Pr.Br.Rep. 107-01 Nr. VIa Kreuzberg 1 II K-Z
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei -
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei - >> 02. Bereich I: Berlin-Innenstadt >> 02.06. Kreuzberg
1943
Darin: Fotos der Grabstätten (Gustav von Kloeden, Helmut Köster, Erwin Moritz, Reinhold Muchow bei von der Ahé, Erich Sagasser, August Scherl 2x, Fritz Schulz bei Sagasser, Ludwig Späth 2x, Hans Steinberg bei Sagasser, Gustav Stresemann 7x, Walter Weinkauf bei von der Ahé).
Enthält: Gräberkartei und teilweise Kurzbiographien, K-Z (Schauspielerin Marie Kahle, Schauspieler Richard Kahle, Soziale Persönlichkeit Auguste Klewitz, Historienmaler Prof. August von Klöber, Gustav von Kloeden [eingeebnetes Grab von Karl Friedrich von Kloeden], Schriftstellerin Ida Klokow, Maler Eugen Körner, SA-Scharführer Helmut Köster, Ehrenbürger Heinrich Kochhann, Hofopernsänger Julius Krause, Pfarrer Max Kunzendorf, Turnförderer Ludwig Leuenberg, Präsident der Handwerkskammer Karl Lubert, Generalbaudirektor Friedrich Albert Immanuel Mellin, SA-Mann Erwin Moritz, Pädagoge Wilhelm Münch, Organisator der Arbeitsfront Reinhold Muchow, Hofschauspieler Hans Mühlhofer, Oberkonsistorialrat Wilhelm Noel, Amtsvorsteher Hans von Oppen, Kunstsammler Hugo Raußendorf, Stadtschulrat Arnold Reimann, Freisinniger Parteiführer Eugen Richter, Geiger Hubert Ries, Gymnasialdirektor Georg Rose, Stadtrat Heinrich Runge, SA-Mann Erich Sagasser, Illustrator Hermann Scherenberg, Zeitungsbesitzer August Scherl, SA-Anwärter Fritz Schulz, Alter Kämpfer Schwiebert [Vorname nicht bekannt], Turnförderer Fritz Siegemund, Gärtnereibesitzer Ludwig Späth, SA-Scharführer Hans Steinberg, Reichsaußenminister Gustav Stresemann, SA-Mann Hermann Thielsch, Provinzialschulrat Otto Vogel, Hitlerjunge Walter Wagnitz, SA-Führer Walter Weinkauf, Schauspielerin Clara Wenck, Bildhauer Prof. Ludwig Wilhelm Wichmann.
Archivale
Band: Bd. 2
Bergmannstraße 48-50
Luisenstädtischer Friedhof
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.