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Zusagung und Beilager von Magdalena Sibylla, Witwe des Prinzen von Dänemark mit Friedrich Wilhelm II. von Sachsen-Altenburg in Dresden am 6. August 1651 und 11. Oktober 1652
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Zusagung und Beilager von Magdalena Sibylla, Witwe des Prinzen von Dänemark mit Friedrich Wilhelm II. von Sachsen-Altenburg in Dresden am 6. August 1651 und 11. Oktober 1652
10006 Oberhofmarschallamt, Nr. B, Nr. 11 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10006 Oberhofmarschallamt
10006 Oberhofmarschallamt >> 1. Akten >> 1.02. Vermählungen von Angehörigen der kurfürstlichen Familie, Hofangehörigen und Adligen (B)
1651 - 1656
Enthält u. a.: Fürstliche Zusage (Bl. 1).- Aufstellung der Festgäste und Fourierzettel (Bl. 3b, 25, 33 - 54b).- Prozess zur fürstlichen und ehelichen Zusage (Bl. 8b).- Journal vom 20. September bis 19.Oktober 1652 mit Nachricht von Geburt und Taufe Prinz Moritz Wilhelm, Sohn von Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz und Tod von Sophia Hedwig von Sachsen-Zeitz (Bl. 81).- Trauungsprozess (Bl. 86).- Heimführung von Hedwig Eleonora Fürstin von Holstein Schleswig zu ihrer Vermählung mit König Carl X. von Schweden am 4. Oktober 1654 (Bl. 133).- Einzug zu Stockholm (Bl. 137b).- Krönung der Fürstin Hedwig Eleonora zur Königin (Bl. 140b).- Beilager Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz mit Prinzessin Dorothea Maria von Sachsen-Weimar am 3. Juli 1656 in Weimar (Bl. 144).- Diarium vom 1. bis 5. Juli (Bl. 145).- Einführung zur Trauung (Bl. 154b).- Ringrennen (Bl. 157).- Wasserjagd und Aufzug mit den 4 Jahreszeiten (Bl. 157b).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.