Kölnische Gebrechen: geistliche Jurisdiktion; Zoll zu RHEINBACH, KAISERSWERTH; Beden zu SINZIG und REMAGEN; Zollstreitigkeiten: Schiff zu ENGERS; "Einschlag" zu NEUSS und NIEHL; Sperrschiff zu MONHEIM; Zoll zu ZONS; Parteisachen: Konrad v.d. HORST; Godart von HARFF, Abtei STEINFELD gegen Johann von PALANT; Tis WALRAVEN gegen Johann von ORSBECK; REIFFERSCHEID gegen Johann von ELNER; Zöllner zu BERGHEIM gegen G. FRINCKEN; Roland vom KOBBENRODE gegen den Kurfürsten und gegen St. KLARA in NEUSS; Wilhelm von ELSEN und Berthold VELINCK, Kellner zu BENSBERG, gegen das Domkapitel; Cl. MERTIUS und Johann WOLFF aus REMAGEN gegen Stadt EUSKIRCHEN; Vrowin von HOLTHUISEN zu HAAN; Wilhelm von BRAMBACH; Johann STAEL zu LANKQUIT; Gebr. WINTER; Lambrecht von BEVESSEN, Propst an St. Johann zu OSNABRÜCK, gegen das Domkapitel; Vinzenz von Schwanenberg gegen Berthold VELINCK; Pfarrer zu BERENDORF gegen seinen Bruder; Albrecht von ZWEIFFEL gegen seine Schwäger, die von HANSLER wegen des Testaments des + Dietrich von MENZINGEN; auch: Pest in KÖLN
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